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Hülsenfrüche beschaftigen die Arbeitsgruppe schon seit mehreren Jahren. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen: www.uni-bremen.de/microbe-plant
Bereich: Universität
Gleichstellungzukunftskonzepts „geschlechtergerecht 2028“. Dafür wurde die Universität Bremen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Titel „Gleichstellung: ausgezeichnet“ prämiert. Mit dem Angebot
Deutschland geöffnet. Organisiert wird das Festival von der Initiative Engagement Global, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beauftragt ist, die 17 Nachhaltigkeitsziele
persönlichen Termin bei der LIFE-Studienberatung. Neue Zielgruppen im Blick LIFE ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „konstruktiv“, mit dem die Universität Bremen
wichtiger Faktor: „Wir sind dadurch bundesweit auch auf politischer Ebene gegenüber verschiedenen Bundesministerien und den Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaftsorganisationen mit unseren Internati
„Trans* in der Arbeitswelt“ der Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung wurde unter der künstlerischen Leitung der Fotografin Anja Weber konzipiert. Die großformatigen
erläutert der Sprecher des Bremer Teilinstituts, Soziologieprofessor Olaf Groh-Samberg. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird das FGZ für zunächst vier Jahre fördern. Fragen beantwortet:
Maren Petersen vom Institut Technik und Bildung (ITB) hervorhebt. Diese Lücke wird mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt KoRA geschlossen werden. Das Akronym KoRA
und deren Einflüsse auf das Stromnetz“, GEOWISOL 2, aus dem Energieforschungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird mit knapp 800.000
(Verden) und Arend Prozessautomation (Wittlich) zusammen. Es wird mit 1,3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Fragen beantworten: Prof. Dr. Klaus-Dieter Thoben BIBA-