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startet am 14. und 15. Juli 2011 mit einer ersten Arbeitstagung in Bremen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund 800.000 Euro gefördert. Sowohl biologische als auch kulturelle
Bereich: Universität
Studierenden aus Bremen sehr erfolgreich. Mit zwei Goldmedaillen und einmal Bronze sowie zwei Nominierungen für die Europäischen Hochschulmeisterschaften in Moskau gelang den Studierenden aus der Hansestadt
überzeugt. Es gab für das interdisziplinäre Team jeweils eine Förderung im EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie im Bremer Förderprogramm für Unternehmensgründungen (BRUT)
Stimmung sorgen. Daneben gibt es vor und nach ihrem Auftritt Gelegenheit zu tanzen und zu plaudern. Dominik Lübbe wird wieder die richtigen Lieder auflegen, vor allem Musik der 50er, 60er und 70er Jahre waren
der industriellen Praxis Anwendung finden werden. Das Projekt mit dem Namen „VisES“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms „KMU-innovativ“ gefördert, welches
Stefan Oeter, Universität Hamburg Vom Völkerrecht zum transnationalen Recht – ´ transnational administrative networks ´ und die Bildung hybrider Akteursstrukturen 5. Dezember 2012 Martin Kment, EBS Wiesbaden
Das Projekt „VisES“ (Förderkennzeichen 01M3197) mit einer Laufzeit von zwei Jahren wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mit modernen Halbleitertechnologien können heute
rial sehr effizient mit Meeresboden-Bohrgeräten gewonnen werden kann. Jetzt bewilligte das Bundesministerium für Bildung und Forschung rund 7,4 Millionen Euro. Damit soll bis 2014 das Bohrgerät MARUM-MeBo200
in diesem Netzwerk der CIRP für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler setzt eine Nominierung und das Mentorat durch einen sogenannten CIRP- Fellow voraus. Fellows sind international renommierte
nnen als Bedingung der Vernetzung von Elementar- und Primarbereich“ untersucht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat für das Verbundprojekt der Universität Bremen und der Pädagogischen