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Diskussion anregen.“ Vom 11. bis 20. April 2011 ist die Ausstellung in der Cafeteria im GW2 und in der Staats- und Universitätsbibliothek, 3. Stock zu sehen. Vom 2. bis 11. Mai 2011 werden die Exponate in der
Die Mathematik-Olympiade gipfelt in einem internationalen Vergleich von Mannschaften aus etwa 100 Staaten. Die Aufgaben werden vom Verein der Mathematik-Olympiade gestellt und bundesweit einheitlich von
Erinnerungsspuren des frühen Kolonialhandels führt dabei an verschiedene Orte in der Stadt: Im Staatsarchiv ergründen die Schüler zum Beispiel, ob und wie die Abhängigkeit des Baumwollhandels von Sklaverei
bestehend aus einem kleinen Kreis hochkarätiger Produktionswissenschaftler aus den wichtigen Industriestaaten der Welt. Die Anzahl der Mitglieder ist streng limitiert und auch pro Nation begrenzt. Nur 170
(BIK) einlädt. Dabei tauschen sich Kulturwissenschaftler aus Bremen, Brüssel und der russischen Staatsuniversität Belgrod aus. Ebenfalls am 12. Mai stellt sich im EuropaPunktBremen um 17 Uhr der Studiengang
Wahlberechtigung. Interessierte Studierende müssen also am Wahltag im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft und seit mindestens 3 Monaten (Stichtag 22.02.2011) mit dem Hauptwohnsitz in Bremen gemeldet
Möglichkeit, an höchst aktuellen Forschungsfragen rund um Wandlungsprozesse und ihre Auswirkungen auf den Staat zu arbeiten.
Bereich: Universität
Wissen der Welt ist Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung. Für junge Menschen in den arabischen Staaten ist dieser Zugang jedoch mit hohen Hürden versehen. Ein großes Hindernis stellt dabei die Sprachbarriere
vorgetragen. Darauf folgt im zweiten Teil die Rekonstruktion des Prozesses aufgrund von Unterlagen im Staatsarchiv und der Presse-Berichterstattung. Neben den geschichtlichen Fakten des Falls vermittelt die Lesung