Wie es gelingt, weniger Falschmeldungen zu verbreiten
erklärt Professor Benjamin Schüz den neuen Ansatz. „Nutzer:innen sehen also nicht nur, was Freunde und Bekannte „ liken “ oder teilen. Jetzt sehen sie auch, wie oft Inhalte zwar gesehen, aber dann nicht geteilt [...] Auf Kanälen wie Facebook, Twitter und Instagram sehen Nutzer:innen normalerweise vor allem, was Freunde und Bekannte aus ihrem persönlichen Netzwerk teilen – zum Beispiel als „ Likes “ oder „ Retweets [...] weniger akzeptiert ein, irreführende Informationen weiterzuleiten. Durch die einfache Umsetzbarkeit sehen wir großes Potenzial, mit Hilfe dieser zusätzlichen Information die Nutzer:innen dabei zu unterstützen