Veranstaltungen

Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm

Einige hochschuldidaktische Veranstaltungen finden vollständig online statt, einige in Präsenz und wieder andere umfassen Online-, Präsenz- und Selbststudienzeiten. Lehrende der Universität Bremen können die hochschuldidaktischen Kurse kostenfrei besuchen. Lehrende der Kooperationshochschulen können gegen Entgelt an den Werkstattseminaren im Zertifikatsprogramm teilnehmen. Die Gebühr beträgt € 270 für 20 Arbeitseinheiten (AE) und € 135 für 10 Arbeitseinheiten (AE). 
Ausführliche Informationen zum: Zertifikat "Hochschuldidaktische Qualifizierung
Die Workshops werden über die Geschäftsstelle Hochschuldidaktik organisiert und können sowohl einzeln als auch im Rahmen des Zertifikats "Hochschuldidaktische Qualifizierung" besucht werden. 

  • Lehrende der Universität Bremen: Bei der Beschreibung der Workshops unten auf dieser Seite finden Sie jeweils einen Link zur Anmeldung über Stud.IP. Bitte beachten Sie die Anleitung zur Anmeldung in Stud.IP (PDF)
  • Lehrende der kooperierenden Hochschulen: Die Anmeldung erfolgt über ein separates Anmeldeformular.

Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: hddg@vw.uni-bremen.de

Veranstaltungen in 2025

Nachfolgend finden Sie kommenden Angebote der Hochschuldidaktik - weitere Workshops werden im Lauf des Jahres ergänzt.

Dozentinnen: Franziska Richter, Carola Schirmer

Im Modulbaustein 3.2 haben Sie die Möglichkeit, die im Workshopprogramm bisher entwickelten Kompetenzen in der eigenen Lehrpraxis anzuwenden:

  • vielleicht sind Sie zur Lösung eines schon länger bestehenden Problems in Ihrer Lehrveranstaltung inspiriert worden
  • Sie haben gemerkt, dass Sie die Prüfungsform im Sinne der Kompetenzorientierung verbessern können
  • möglicherweise haben Sie eine konkrete Lehrmethode kennengelernt, von der Sie sich eine Verbesserung Ihrer Lehre versprechen.

Wie Sie Ihr Transferprojekt ausgestalten möchten, entscheiden Sie. Hierbei können Sie Ihre gesamte Lehrveranstaltung didaktisch neu konzipieren oder nur einzelne Elemente oder Aspekte, etwa einen Themenblock, die Interaktionen der Studierenden, die Prüfungsform oder die begleitende Beratung der Studierenden überarbeiten – je nachdem, was Ihnen in Ihrer konkreten Lehrsituation gewinnbringend erscheint.

Genauere Informationen zum Ablauf finden Sie in Stud.IP unter "Ablauf der Veranstaltung"

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.2, 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Transfer und Reflexion

Hinweis: An Modul 3.2. Transfer und Reflexion können Sie erst teilnehmen, wenn Sie die Veranstaltungen aus den Modulen 1 und 2 erfolgreich absolviert haben.

Dozent: Dr. Björn Kiehne

Im Workshop arbeiten wir im kollegialen Austausch und mit Expertenberatung an Ihrem Lehrportfolio. Sie können mit ihm Ihr ganz persönliches Verständnis von Hochschullehre reflektieren, fundieren und kommunizieren. Im Lehrportfolio formulieren Sie Ihre Lehrphilosophie, beschreiben Ihre Lehrpraxis und die von Ihnen favorisierten Lehrstrategien. Es erlaubt Ihnen auch, die Übersicht über Ihre Leistungen im Bereich der Hochschullehre zu gewinnen, Ihr Handeln zu reflektieren und nach außen zu kommunizieren. Das Lehrportfolio ist ein hilfreiches Instrument zur Weiterentwicklung der eigenen Lehre.

Lernziele:

  • Eigenes Verständnis von Lehr- Lernprozessen formulieren
  • Persönliche Lehrüberzeugung reflektieren
  • Bestandsaufnahme der bisherigen Lehrtätigkeit machen
  • Lehransätze diskutieren

Methoden:

  • Impulsvorträge
  • Angeleitetes Arbeiten beim Erstellen eines Lehrportfolios
  • Gruppendiskussion
  • Präsentation mit Feedback

Zeiten und Räume
Donnerstag, 08.05.2025 - 09.00 bis 17.00 Uhr - online
Freitag, 09.05.2025 - 09.00 bis 17.00 Uhr - online

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.1 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Lehrportfolio

 

Dozent*innen: Franz Vergöhl und Bonny Brandenburger

Entdecken Sie, wie Sie durch gezielte Strategien der studentischen Partizipation den Austausch mit Ihren Studierenden fördern können! In diesem Workshop erhalten Sie einen kompakten Input zu Partizipation in der Hochschullehre und zu studentischen Leitbildern für ein Universitätsstudium.
In interaktiven Phasen erarbeiten wir gemeinsam, wie Sie diese Erkenntnisse in Ihrer eigenen Lehre anwenden können. Partizipative Lehre erweitert die Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende und Lehrende und stärkt das Gefühl der eigenen Wirksamkeit. Durch intensivere Zusammenarbeit und die Einbindung der Studierenden entstehen spannende neue Perspektiven, die zu einer motivationssteigernden Lehr-Lern-Atmosphäre für alle beitragen.
Erfahren Sie, wie Sie Partizipation nutzen können, um heterogene Leitbilder Ihrer Studierenden anzusprechen und durch soziale und akademische Integration zum Studienerfolg beizutragen. Basierend auf konstruktivistischen Lerntheorien unterstützen wir den Shift from Teaching to Learning, indem Studierende aktiv in Planung, Durchführung und Evaluation Ihrer Lehrveranstaltungen eingebunden werden.
Der Workshop selbst ist partizipativ gestaltet: Wir reflektieren gemeinsam verschiedene Anlässe für Partizipation und entwickeln entlang konkreter Lehr-Lern-Beispiele einen Handlungsraum für Ihre Praxis. Nutzen Sie aktuelle Forschungsergebnisse und Evaluationswerkzeuge, um eine Kultur der Teilhabe zu fördern und Ihre Lehre zu bereichern.


Inhalte:

  • Vorstellung einer erweiterten Auswahl an Konzepten und Theorien zur studentischen Partizipation
  • Kennenlernen studentischer Leitbilder für ein Universitätsstudium
  • Praktiken für soziale und akademische Integration verschiedener Studierender
  • Nutzung von Partizipation, um heterogene Leitbilder zu adressieren und durch soziale und akademische Integration zum Studienerfolg beizutragen
  • Studentische Partizipation in Planung, Durchführung und Evaluation von Lehr-Lernveranstaltungen
  • Feedbackmethoden und Feedbackkultur zur Förderung von studentischer Partizipation
  • Studentische Partizipation in Ankündigungstexten von Lehr-Lern-Veranstaltungen sichtbar machen
  • Vorstellung von Partizipationsausprägungen und -typen sowie Evaluationswerkzeugen unter Beachtung der Möglichkeiten der Digitalisierung
  • Vorstellung von Forschungsergebnissen aus der eigenen Dissertation
  • Anwendung eines Tools zur Selbsteinschätzung

Lernziele:

  • Sensibilisieren für eine Kultur der Teilhabe in der Hochschullehre
  • Kenntnis über studentische Leitbilder für ein Universitätsstudium erlangen
  • Praktiken kennenlernen, die soziale und akademische Integration fördern
  • Partizipation nutzen, um heterogene Leitbilder zu adressieren und zum Studienerfolg beizutragen
  • Förderung der Demokratiekompetenz, des kritischen Denkens, der Kollaboration, des Verantwortungsbewusstseins und des Umgangs mit Prozess- und Ergebnisoffenheit
  • Erarbeitung und Reflexion der eigenen Rolle als Lehrende*r
  • Reflexion der eigenen Lehrpraxis anhand eines konkreten Lehr-Lern-Beispiels

Zeiten und Räume
Donnerstag, 11.04.2025 - 09.00 bis 13.00 Uhr - online
Freitag, 23.05.2025 - 09.00 bis 13.00 Uhr - online

    Die Veranstaltungen finden in Präsenz und Online mit Selbstarbeitseinheiten dazwischen statt.

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 10 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Werkzeuge und Methoden für partizipative Lehre

    Dozent*innen: Katharina Pietsch & Tyll Zybra

    Gute Hochschullehre braucht nicht unbedingt aufwendige neue Formate – kleine Haltungsveränderungen und Praktiken können mit wenig Aufwand große Wirkung erzielen. Dieser Workshop möchte Dozent*innen – mit oder ohne Lehr-Erfahrung – neue Methoden, Strategien und Perspektiven für gute Lehre an die Hand geben, die sich leicht in den Lehralltag integrieren lassen, weil sie mehr auf Kommunikation und Haltung als auf bestimmte Formate oder Technologien setzen.

    Im ersten Teil des Workshops stellt Tyll Zybura effektive und niedrigschwellige Methoden vor, die dabei helfen, produktiver, kollaborativer, bedürfnisorientierter und wertschätzender mit Studierenden zu arbeiten – in Seminaren, Vorlesungen und Sprechstunden. Dazu gehören etwa Kommunikationsweisen, die Beziehungen fördern, Strategien, um Studierende zu mehr Beteiligung einzuladen, und Möglichkeiten, von Studierenden Feedback einzuholen, das Lehrenden wirklich weiterhilft.

    In der Zeit zwischen Teil 1 und Teil 2 haben Lehrende Gelegenheit, Haltungsveränderungen und Praktiken in ihrer Lehre praktisch auszuprobieren.

    Im aufbauenden zweiten Teil wird Katharina Pietsch zunächst die Erfahrungen der Teilnehmer*innen mit den ausprobierten Methoden reflektieren. Davon ausgehend werden die didaktischen Prinzipien und Praktiken von Unconditional Teaching vertieft, die Lehrende dabei unterstützen, gleichwürdige und hilfreiche Lehr-Lern-Beziehungen aufzubauen und Studierende als Mitgestalter*innen von Lehr-Lern-Kontexten ernst zu nehmen. Die Teilnehmer*innen werden ihre eigene Lehrphilosophie formulieren und erkunden, wie diese sich in ihrer Lehre noch stärker manifestieren kann.

    Beide Workshop-Teile gehen auf die konkreten Bedarfe der Teilnehmer*innen ein und fördern Diskussion und kollegialen Austausch.

    Inhalte:

    • Methoden kollaborativer Lehre
    • Wertschätzende und bedürfnisorientierte Kommunikation mit Studierenden
    • Hilfreiche Methoden für die Betreuung und Bewertung wissenschaftlichen Schreibens
    • Prinzipien und Praktiken beziehungsreicher Lehre
    • Machtsensibilität und Dehierarchisierung in der Lehre
    • Reflexion eigener Good Practice und Austausch mit Kolleg*innen
    • Formulierung einer eigenen Lehrphilosophie
       

    Lernziele:

    • Kennenlernen von Lehrpraktiken für eine produktive, kollaborative, bedürfnisorientierte und wertschätzende Arbeit mit Studierenden
    • Ausprobieren von Haltungsveränderungen und Methoden in der eigenen Lehre
    • Reflektieren der Erfahrungen mit den ausprobierten Praktiken
    • Vertiefen der Prinzipien von beziehungsreicher Lehre
    • Die eigene Lehrphilosophie erforsche

    Tyll Zybra und Katharina Pietsch sind Kulturwissenschaftler*innen und Bildungsinnovator*innen. Mit ihrem Projekt Unconditional Teaching veröffentlichen sie Artikel und Podcasts, in denen sie die Auswirkungen institutioneller Hierarchien auf Lehren und Lernen aus machtkritischer Perspektive analysieren und alternative Praktiken beziehungsreicher, bedürfnisorientierter und kollaborativer Hochschullehre entwickeln. In Vorträgen und hochschuldidaktischen Fortbildungen geben sie Perspektiven und Methoden aus ihrer eigenen Lehrpraxis weiter, um Kolleg*innen zu inspirieren, sich mit Studierenden zu verbünden und ihre eigene Lehre weiterzuentwickeln.

    Zeiten und Räume:
    Donnerstag, 15.05.2025 - 14:00 bis 18.00 Uhr - online
    Freitag, 16.05.2025 - 9:00 bis 13:00 Uhr - online
    Donnerstag, 26.06.2025 - 14:00 bis 18:00 Uhr - Raum: wird noch bekanntgegeben
    Freitag, 27.06.2025 - 9:00 bis 13:00 Uhr - Raum: wird noch bekanntgegeben

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Hack, Habits & Haltung

    Dozent: Jens Krey

    Lehrende übernehmen gegenüber ihren Studierenden zu unterschiedlichen Anliegen eine beratende Rolle. Sie beraten Studierende z. B. bei der Erstellung von Referaten, Projekt- oder Abschlussarbeiten, zu Fragen des Studienverlaufs und der Studienorganisation sowie auch informell im kurzen Gespräch zwischen »Tür und Angel«.
    In diesem Workshop wird das Verständnis der Rolle der Beraterin bzw. des Beraters reflektiert und geschärft. Es werden Strategien erarbeitet, um Beratungs- und Begleitungsprozesse lern- und lösungsorientiert gestalten zu können. Dabei werden passende Gesprächsführungsstrukturen und - techniken vermittelt und erprobt. Darüber hinaus werden schwierige Beratungssituationen aus der Lehrpraxis der Teilnehmenden reflektiert und geeignete Handlungsmöglichkeiten entwickelt.

    Lernziele des Workshops:

    • Die Teilnehmenden sind in der Lage, ein Beratungsgespräch strukturiert zu führen, indem sie eine grundlegende Ablaufstruktur sowie Fragen zur Auftragsklärung und die Technik des aktiven Zuhörens anwenden.
    • Sie reflektieren ihre eigenen Erfahrungen in Beratungssituationen, identifizieren Vor- und Nachteile spezifischer Beratungssettings und auch persönliche Stärken sowie Entwicklungsfelder in ihrer Rolle als Beraterin bzw. Berater.
    • Die Teilnehmenden entwickeln Strategien zur effektiven Handhabung von Herausforderungen in Beratungsgesprächen, wie z. B. Distanzlosigkeit von Studierenden, und erarbeiten Lösungen zur Verbesserung der Kommunikation.

    Zeiten und Räume:
    Donnerstag, 12.06.2025 - 9:00 bis 17.00 Uhr - Raum: Raum SH D1020 (Studierhaus)
    Freitag, 13.06.2025 - 9:00 bis 17:00 Uhr - Raum: Raum SH D1020 (Studierhaus)

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Beratung für Lehrende

    Dozentinnen: Franziska Richter, Carola Schirmer

    Im Modulbaustein 3.2 haben Sie die Möglichkeit, die im Workshopprogramm bisher entwickelten Kompetenzen in der eigenen Lehrpraxis anzuwenden:

    • vielleicht sind Sie zur Lösung eines schon länger bestehenden Problems in Ihrer Lehrveranstaltung inspiriert worden
    • Sie haben vielleicht gemerkt, dass Sie die Prüfungsform im Sinne der Kompetenzorientierung verbessern können
    • möglicherweise haben Sie eine konkrete Lehrmethode kennengelernt, von der Sie sich eine Verbesserung Ihrer Lehre versprechen.

    Wie Sie Ihr Transferprojekt ausgestalten möchten, entscheiden Sie. Hierbei können Sie Ihre gesamte Lehrveranstaltung didaktisch neu konzipieren oder nur einzelne Elemente oder Aspekte, etwa einen Themenblock, die Interaktionen der Studierenden, die Prüfungsform oder die begleitende Beratung der Studierenden überarbeiten – je nachdem, was Ihnen in Ihrer konkreten Lehrsituation gewinnbringend erscheint.

    Genauere Informationen zum Ablauf finden Sie in Stud.IP.

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.2, 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Transfer und Reflexion

    Hinweis: An Modul 3.2. Transfer und Reflexion können Sie erst teilnehmen, wenn Sie die Veranstaltungen aus den Modulen 1 und 2 erfolgreich absolviert haben.

    Dozentin: Dr. Julia Weitzel

    In der Veranstaltung lernen Sie Feedback als grundlegenden Bestandteil von Lehre und Lernen kennen und können
    Feedback als Assessment for Learning und als Assessment of Learning sinnvoll implementieren. Dabei geht
    es sowohl um lernförderliches Feedback an Studierende, die Förderung von Peer-Feedback und Selbsteinschätzung
    als auch darum, methodisch gestützt eigenes Feedback zur Lehrveranstaltung zu erhalten. Sie erfahren
    praktisch, wie sich qualitatives Feedback einfach umsetzen lässt.


    Sie lernen:

    • wodurch Feedback-Lücken entstehen und wie diese geschlossen werden können.
    • wie Sie Feedback über den kompletten Verlauf einer Veranstaltung sinnvoll implementieren können.
    • wie Sie Lern- und Arbeitsvereinbarungen (Code of Conduct) für Feedbackprozesse einsetzen können.
    • wie wertschätzendes und lernförderliches Feedback gelingt.
    • wie Sie Feedback für die Lernprozess-Steuerung und Ihre Lehrkompetenzentwicklung einholen und nutzen können.

    Hinweise: An den beiden Workshoptagen finden die Präsenzzeiten via Videomeeting von 9:30-13:00 Uhr statt. Im Anschluss bearbeiten Sie eine Transferaufgabe, die Sie mit einem Kurzbericht abschließen. Zu Ihrem Transfer erhalten Sie individuelles Feedback.

    Zeiten und Räume:
    Donnerstag, 04.09.2025 - 09:30 bis 13:00 Uhr - online
    Freitag, 05.09.2025 - 09:30 bis 13:00 Uhr - online

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.1 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Evaluation und Feedback

    Dozentin: Franziska Richter

    Gute Lehre braucht gute Planung und Klarheit bezüglich der Lehr-Lern-Ziele sowie methodische Kenntnisse für die Vermittlung. Grundlegend sind die eigene Haltung als Lehrperson und das Verhältnis von Struktur und Offenheit für Spontanes im Lehr-Lern-Alltag. Studierende beteiligen sich aktiver und sind motivierter, wenn sie wissen, was, warum und wie gelernt werden soll, und wenn die Lehrinhalte an ihren Interessen anknüpfen.

    In diesem Workshop geht es deshalb darum, die Lehr-Lern-Ziele zu reflektieren und diese in eine professionelle Lehrveranstaltungsplanung zu überführen. Zentrale Fragen sind: Wie plane ich meine Lehrveranstaltungen, damit Studierende sich aktiv einbringen und viel lernen können? Wie bereite ich Inhalte zielführend und angemessen auf, wie vermittle ich sie? Wie fördere ich selbstgesteuertes Lernen und den Kompetenzerwerb der Studierenden? Was zeichnet eine wertschätzende Lern-Lehr-Atmosphäre aus und mit welchen Methoden kann ich diese im Lehralltag realisieren?

    Wir arbeiten konkret an einer Lehrveranstaltung, so dass Erkenntnisse aus dem Workshop umgesetzt und offene Fragen besprochen werden können.

    Lernziele:

    • Reflexion der eigenen Rolle und Haltung als Lehrperson
    • Kennenlernen und Anwendung von Planungsinstrumenten und Methoden
    • Formulierung und Vermittlung von Lehr-Lern-Lernzielen
    • Umsetzung der Kompetenzorientierung in konkretes Planungshandeln

    Methoden:

    • Arbeit an eigener Lehrveranstaltung
    • Gruppen- und Einzelarbeiten
    • Lehrgespräch, Diskussionen und Präsentationen mit Feedback

    Hinweis:
    Die Arbeitszeit wird in Präsenz/Online- und Selbstarbeitsphasen eingeteilt. Informationen hierzu erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung. Es gibt vorbereitende Aufgaben.

    Zeiten und Räume:
    Montag, 08.09.2025 - 9:00 bis 16:00 Uhr - Raum: GW2 B2880
    Mittwoch, 10.09.2025 - 9:00 bis 16:00 Uhr - Raum: GW2 B2880

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 1.1 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Planung von Lehrveranstaltungen und Grundlagen der Hochschuldidaktik

    Dozentin: Michaela Krey

    Im Mittelpunkt dieses Workshops steht das Kennenlernen und das Austauschen von Lehrmethoden, mit denen wir unsere Studierenden aktivieren, motivieren und in unsere Veranstaltungen interaktiv einbinden können.
    Ziel ist es, den eigenen „Methodenkoffer“ zu erweitern, sich inspirieren zu lassen, miteinander über den Tellerrand zu schauen, Methoden auszuprobieren und den Transfer neuer Methoden zu gestalten.

    Inhalte:

    • Methoden für den lebendigen Einstieg in ein Thema
    • Methoden zum Vertiefen und Wiederholen von Themen
    • Effektive Formen der Gruppenarbeit
    • Lernmotivation und Selbstständiges Lernen fördern
    • Lernergebnisse sichern und Feedback einholen

    Zeiten und Räume:
    Donnerstag, 11.09.2025 - 09:00 bis 16:30 Uhr - Raum: SH D1020 (Studierhaus)
    Montag, 15.09.2025 - 09.00 bis 11:30 Uhr - online
    Montag, 22.09.2025 - 09.00 bis 11:30 Uhr - online


    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 1.2 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Aktivierende Methoden in der Lehre

     

    Dozent: Dr. Sebastian Walzik

    Zu viel Wiedergabe – zu wenig Erklären und Bewerten“, so beschreibt Niclas Scharper die Prüfungspraxis an den Hochschulen. Dabei besteht seit Bologna der Anspruch, Kompetenzen zu fördern und zu prüfen. Was aber ist genau gemeint mit „Kompetenzen“? Wie lassen sie sich operationalisieren? Dieser Workshop geht eben diesen Fragen nach und unterstützt die Teilnehmenden dabei, kompetenzorientierte Prüfungen vorzubereiten, durchzuführen und am Ende zu einer fundierten Note zu gelangen.

    Thematisiert werden verschiedene Formen schriftlicher und mündlicher Prüfungen, wobei die Learning Outcomes den Ausgangspunkt der Überlegungen zur Gestaltung der Prüfung bilden. Die Veranstaltung bereitet zudem darauf vor, schriftliche Arbeiten in ihrem Entstehungsprozess zu begleiten.

    Die Teilnehmenden haben im Verlauf des Workshops immer wieder Zeit, eigene Prüfungen zu entwickeln und auszugestalten. Es bietet sich an, eigene Unterlagen – gerne auch gleich den Laptop – mitzubringen.

    Zeiten und Räume:
    Donnerstag, 25.09.2025 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum: SH D1020 (Studierhaus)
    Freitag, 26.09.2025 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum: SH D1020 (Studierhaus)

    Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 1.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

    Zur Anmeldung in Stud.IP: Kompetenzorientiertes Prüfen

    Kurzworkshopreihe zu genKI in der Lehre 2025

    Nachfolgend finden Sie Grundlagen- und Vertiefungsworkshop zum Einsatz von generativer KI in der Lehre.

    Instructor: Julie Direnga

    In this workshop, we will discover possible applications for generative AI (ChatAI - University of Bremen access) in your teaching. We will present innovative didactic scenarios, provide insights into alternative assessment scenarios, and discuss the implications for your teaching.

    You will have the opportunity to discover application scenarios and adapt them to your teaching situation, as well as receive feedback from colleagues. The challenges and chances that come with the use of generative AI will be discussed.

    This workshop is aimed at lecturers and tutors and it is open to beginners as well as advanced users of generative AI. It will be offered via Zoom link in Stud.IP.

    The workshop can also be offered for working groups in their own premises upon request. You will need a laptop with internet access.

     

    Date and Location:
    Friday, April 25th, 2025 - 10 am to 11:30 am - online

    Registration via Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop entwickeln Sie ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweisen, rechtlichen Rahmenbedingungen und die Nutzung von ChatAI, dem von der Universität Bremen bereitgestellten genKI-Zugang für die Gestaltung ihrer Lehrveranstaltungen. Wir stellen Nutzungsszenarien für genKI für die Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen vor. Sie haben Gelegenheit, das KI-Sprachmodell als Inspirationsquelle und zur Ideenfindung für Ihre Lehrveranstaltungen zu erproben und im kollegialen Austausch Vor- und Nachteile zu diskutieren.

    Dieser Workshop eignet sich für Lehrende und Tutor:innen mit wenig Kenntnissen in generativer KI wie ChatGPT etc. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.
    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen eigenen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Montag, 28.04.2025, 13:00 - 14:30 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop vertiefen Sie Ihr Verständnis für die Anwendungsmöglichkeiten von generativer KI (ChatAI – Zugang der Universität Bremen) in Ihren Lehrveranstaltungen. Wir stellen innovative didaktische Szenarien für die Lehre vor, geben einen Einblick in mögliche Prüfungsszenarien und diskutieren die Implikationen auf Ihre Lehre.

    Sie haben die Gelegenheit, konkrete Einsatzszenarien kennenzulernen und auf ihre Lehrsituation anzupassen sowie Feedback von Kolleg:innen zu erhalten. Die Herausforderungen sowie Chancen, die der Einsatz generativer KI mit sich bringt, werden diskutiert.

    Dieser Workshop richtet sich an Lehrende und Tutor:innen, die bereits Grundkenntnisse im Umgang mit generativer KI haben und diese intensivieren möchten. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.

    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Dienstag, 29.04.2025, 15:00 - 16:30 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop entwickeln Sie ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweisen, rechtlichen Rahmenbedingungen und die Nutzung von ChatAI, dem von der Universität Bremen bereitgestellten genKI-Zugang für die Gestaltung ihrer Lehrveranstaltungen. Wir stellen Nutzungsszenarien für genKI für die Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen vor. Sie haben Gelegenheit, das KI-Sprachmodell als Inspirationsquelle und zur Ideenfindung für Ihre Lehrveranstaltungen zu erproben und im kollegialen Austausch Vor- und Nachteile zu diskutieren.

    Dieser Workshop eignet sich für Lehrende und Tutor:innen mit wenig Kenntnissen in generativer KI wie ChatGPT etc. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.
    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen eigenen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Freitag, 09.05.2025, 10:30 - 12:00 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop vertiefen Sie Ihr Verständnis für die Anwendungsmöglichkeiten von generativer KI (ChatAI – Zugang der Universität Bremen) in Ihren Lehrveranstaltungen. Wir stellen innovative didaktische Szenarien für die Lehre vor, geben einen Einblick in mögliche Prüfungsszenarien und diskutieren die Implikationen auf Ihre Lehre.

    Sie haben die Gelegenheit, konkrete Einsatzszenarien kennenzulernen und auf ihre Lehrsituation anzupassen sowie Feedback von Kolleg:innen zu erhalten. Die Herausforderungen sowie Chancen, die der Einsatz generativer KI mit sich bringt, werden diskutiert.

    Dieser Workshop richtet sich an Lehrende und Tutor:innen, die bereits Grundkenntnisse im Umgang mit generativer KI haben und diese intensivieren möchten. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.

    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Montag, 12.05.2025, 10:00 - 11:30 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Instructor: Julie Direnga

    In this workshop, we will discover possible applications for generative AI (ChatAI - University of Bremen access) in your teaching. We will present innovative didactic scenarios, provide insights into alternative assessment scenarios, and discuss the implications for your teaching.

    You will have the opportunity to discover application scenarios and adapt them to your teaching situation, as well as receive feedback from colleagues. The challenges and chances that come with the use of generative AI will be discussed.

    This workshop is aimed at lecturers and tutors and it is open to beginners as well as advanced users of generative AI. It will be offered via Zoom link in Stud.IP.

    The workshop can also be offered for working groups in their own premises upon request. You will need a laptop with internet access.

    Date and Location:
    Monday, June 25nd, 2025 - 1 pm to 1:30 pm - online

    Registration via Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop entwickeln Sie ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweisen, rechtlichen Rahmenbedingungen und die Nutzung von ChatAI, dem von der Universität Bremen bereitgestellten genKI-Zugang für die Gestaltung ihrer Lehrveranstaltungen. Wir stellen Nutzungsszenarien für genKI für die Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen vor. Sie haben Gelegenheit, das KI-Sprachmodell als Inspirationsquelle und zur Ideenfindung für Ihre Lehrveranstaltungen zu erproben und im kollegialen Austausch Vor- und Nachteile zu diskutieren.

    Dieser Workshop eignet sich für Lehrende und Tutor:innen mit wenig Kenntnissen in generativer KI wie ChatGPT etc. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.
    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen eigenen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Freitag, 13.06.2025, 10:30 - 12:00 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Dozentinnen: Julie Direnga und Franziska Richter

    In diesem Workshop vertiefen Sie Ihr Verständnis für die Anwendungsmöglichkeiten von generativer KI (ChatAI – Zugang der Universität Bremen) in Ihren Lehrveranstaltungen. Wir stellen innovative didaktische Szenarien für die Lehre vor, geben einen Einblick in mögliche Prüfungsszenarien und diskutieren die Implikationen auf Ihre Lehre.

    Sie haben die Gelegenheit, konkrete Einsatzszenarien kennenzulernen und auf ihre Lehrsituation anzupassen sowie Feedback von Kolleg:innen zu erhalten. Die Herausforderungen sowie Chancen, die der Einsatz generativer KI mit sich bringt, werden diskutiert.

    Dieser Workshop richtet sich an Lehrende und Tutor:innen, die bereits Grundkenntnisse im Umgang mit generativer KI haben und diese intensivieren möchten. Er wird via Zoom Link in Stud.IP angeboten.

    Der Workshop kann auf Anfrage auch für Arbeitsgruppen in deren Räumlichkeiten angeboten werden. Sie benötigen einen Laptop mit Netzzugang.

    Zeiten und Räume:
    Freitag, 13.06.2025, 13:00 - 14:30 Uhr - online

    Zur Anmeldung in Stud.IP

    Selbstlerneinheiten KI und andere

    Für die folgenden vier Selbstlernkurse von Frau Dr. Hanke übernimmt die Universität die Kosten für Lehrende der Universität Bremen. Sie erhalten den Zugang über die jeweilige Stud.IP-Veranstaltung, deren Link Sie bei den vier Kursen finden.

    Weitere Informationen und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

    Selbstlerneinheit - Grundlagen von KI in der Hochschullehre mit Fokus auf ChatGPT

     

    In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie einen systematischen Überblick über KI in der Hochschullehre, mit einem Schwerpunkt auf ChatGPT. Sie lernen nicht nur, was ChatGPT ist und wie es funktioniert, sondern erkunden auch seine aktuellen Chancen und Herausforderungen im Bildungskontext (Stand: Juni 2024).

    Dabei geht es nicht nur um Chancen für die (längst überfällige) Weiterentwicklung von Lehre und Prüfen, sondern auch um Chancen für Lehrende, denn KI kann auch unsere Tätigkeit unterstützen, indem sie uns Vorschläge für Unterrichtsplanungen macht, Arbeitsblätter erstellt oder Prüfungsaufgaben formuliert.

    Anschließend lernen Sie systematisch, wo wir künftig mit Blick auf das Lernen an Hochschulen und das Prüfen umdenken oder anders handeln müssen. Sie erfahren, wie Sie mit dem durch KI-Tools entstehenden Motivationsproblem auf Seiten der Studierenden umgehen können und wie Sie künftig Wissen und Können valide prüfen können. Dafür erhalten Sie konkrete Vorschläge und Vorlagen.

    Des Weiteren erhalten Sie einen konkreten Vorschlag, wie Sie das Thema KI in Ihrer Lehre systematisch einbinden können und wie Sie KI als Lehrmethode einsetzen

    Ziele
    • Sie kennen die Funktionsweise von ChatGPT und anderen textgenerierenden Tools wie dem bing-Chat oder Googles Bard.
    • Sie können Schwächen und Gefahren textgenerierenden Tools benennen.
    • Sie können die Herausforderungen von generativer KI für die Hochschullehre benennen und einschätzen.
    • Sie sehen die Chancen von generativer KI für die Hochschullehre, für das Prüfungssystem an Hochschulen und für sich als Lehrperson.
    • Sie gestalten Hochschullehre und Ihre Prüfungen vor dem Hintergrund des Nutzens von generativer KI.
    • Sie schaffen es, Ihren Studierenden Aufgaben zu geben, die diese bearbeiten, obwohl dies auch ein generatives KI-Tool könnte.
    • Sie gestalten Prüfungen so, dass Sie entweder die Nutzung von KI ausschließen – was manchmal wichtig ist – oder KI gezielt einbinden.
    • Sie gestalten systematische Einführungen in generative KI für Ihre Studierenden.

    Weitere Informationen und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

    Selbstlerneinheit - Prüfungen und Leistungsnachweise in einer Welt mit generativen KI-Tools wie ChatGPT

     

    In dem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Sie in einer Welt, die zunehmend von generativen KI-Tools geprägt ist, Prüfungen und Leistungsnachweise weiterhin so gestalten können, dass sie die Funktion erfüllen, Kompetenzen zu messen. Sie lernen, welche Prüfungsformen überdacht und angepasst werden müssen und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Sie bekommen Einblicke in die Grundlagen guter Rahmenbedingungen für Prüfungen in einer Welt mit generativen KI-Tools und erkunden die Chancen, die sich daraus für die Veränderung der aktuellen Prüfungskultur ergeben.

    In 100 Videominuten erhalten Sie Einblicke und praxisnahe Lösungsansätze, um sicher und selbstbewusst in einer Welt mit KI-Tools prüfen zu können.

    Ziele
    • Sie können erklären, welche Herausforderungen sich durch die einfache Zugänglichkeit zu generativen KI-Tools für Prüfungen an Hochschulen ergeben.
    • Sie können optimale Rahmenbedingungen für das Prüfen in einer Welt mit KI benennen.
    • Sie können erklären, warum das Aufkommen von KI-Tools auch als Chance für die Veränderung der aktuellen Prüfungskultur gesehen werden kann.
    • Sie kennen zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Schreib- und Programmieraufgaben für Prüfungen so gestalten, begleiten und/oder ergänzen, dass Sie auch in einer Welt mit KI-Tools Aussagen über die Kompetenzen der Studierenden treffen können.
    • Sie gestalten authentische Prüfungsaufgaben, setzen alternative Prüfungsformen ein und passen Ihre Bewertungskriterien an.
    • Sie informieren Ihre Studierende sicher über die Regeln im Umgang mit KI in Ihrem Kurs.
    • Sie nutzen generative KI-Tools selbst, um sich bei der Formulierung von Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise unterstützen zu lassen.

    Weitere Informationen und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

    Selbstlerneinheit - Teaching for AI – so fördern Sie nebenbei die KI-Kompetenz Ihrer Lernenden

     

    KI ist in der Bildungswelt allgegenwärtig, birgt sowohl enorme Chancen als auch Risiken. Viele Lehrende stehen vor dem Dilemma, wie sie Studierende effektiv auf eine KI-geprägte Zukunft vorbereiten können, während sie gleichzeitig ihre eigenen KI-Kenntnisse erweitern.

    Der Kurs bietet Ihnen einen praxisorientierten Ansatz. Wir erläutern, warum wir als Dozent:innen das Thema KI sofort zu einem Thema in der Lehre machen müssen, auch wenn wir uns selbst davon überwältigt fühlen.
    Anschließend zeigen wir Ihnen, welche KI-Kompetenzen Studierenden erwerben sollten und Sie lernen einen pragmatischen Weg kennen, wie Sie verschiedene KI-Kompetenzen quasi nebenbei und direkt mit den eigentlichen Themen Ihrer Lehrveranstaltung fördern können. Dabei arbeiten wir mit zahlreichen Beispielen und bieten Ihnen konkrete Arbeitsblätter und Arbeitsaufgaben an. Diese können Sie direkt bearbeiten, auf Ihren Kontext anpassen und dann einsetzen.

    Auf diese Weise möchten wir Ihnen die Integration von KI in Ihre Lehre erleichtern.

    Ziele
    Sie können
    • begründen, welche Relevanz KI-Kompetenz für das Studium und die berufliche Laufbahn der Studierenden hat.
    • geeignete Lernziele im Bereich KI-Kompetenz formulieren.
    • diese KI-Kompetenzen mithilfe niederschwelliger Methoden im Rahmen ihrer eigenen Lehrveranstaltungen nebenbei fördern.
    • diese KI-Kompetenzen prüfen.

    Weitere Informationen und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

    Selbstlerneinheit - So erleichtert und optimiert generative KI Ihre didaktische Arbeit als Lehrperson

     

    Erfahren Sie, wie Sie generative Künstliche Intelligenz (GenAI) gewinnbringend in Ihrem Lehralltag einsetzen können. Unser Selbstlernkurs „So erleichtert generative KI Ihre Arbeit als Lehrperson“ bietet Ihnen eine strukturierte und praxisnahe Einführung in die Welt der GenAI, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Lehrkräften.

    Der Kurs thematisiert einerseits die Grundlagen der Arbeit mit generativer künstlicher Intelligenz und andererseits bietet er das notwendige didaktische Fachwissen, damit Sie den Output der Tools professionell daraufhin untersuchen können, ob so gute Lehre sichergestellt werden kann.

    Im Kurs lernen Sie einerseits die Grundlagen der generativen Künstlichen Intelligenz und erfahren, was GenAI für Ihre Arbeit leisten kann. Sie entdecken inspirierende Ideen für den Einsatz in Ihrem Unterricht und erwerben das notwendige Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von GenAI. Außerdem bauen Sie Ihr didaktisches Grundwissen hinsichtlich der Gestaltung guter Lehre aus.

    Anschließend erlernen Sie, wie Generative Künstliche Intelligenz Sie dabei unterstützen kann, Semesterplanungen, Prüfungsaufgaben, Lektionsplanungen sowie Materialien für Ihre Lehre zu erstellen - sei dies die Recherche relevanter Literatur, die Anfertigung von Skripten oder von Fällen und Aufgaben für Gruppenarbeiten.

    Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen von Feedback und Benotung mit generativer KI.


    Ziele

    - Sie können erklären, in welchen Bereichen Tools generativer künstlicher Intelligenz Ihre Arbeit als Lehrperson erleichtern und verbessern kann.
    - Sie kennen die grundlegende Funktionsweise von Tools generativer künstlicher Intelligenz, um den Output von solchen Tools beurteilen zu können.
    - Sie kennen die Prinzipien der Arbeit mit Tools generativer künstlicher Intelligenz.
    - Sie kennen verschiedene Prompt-Techniken und -Patterns, um möglichst guten Output zu erhalten.
    - Sie kennen für die Arbeit als Lehrperson relevante Toolfamilien und beispielhafte Tools.
    - Sie wenden eine systematische Strategie an, um sich beim Vor- und Nachbereiten Ihrer Lehrveranstaltungen von KI-Tools unterstützen zu lassen.
    - Sie gestalten didaktisch sinnvollere Lehre als ohne den Einsatz von KI-Tools.
    - Sie planen mit KI-Unterstützung kompetenzorientierte Lehrveranstaltungen und Lehreinheiten.
    - Sie lassen sich beim Erstellen von Materialien wie Aufgaben und Fällen oder Präsentationen für Ihre Lehre unterstützen.
    - Sie nutzen KI-Tools, um kompetenzorientierte Prüfungsaufgaben zu gestalten.
    - Sie setzen KI-Tools bewusst als Feedbackinstrumente ein.
    - Sie haben über die Rolle von KI-Tools beim Benoten nachgedacht.

    Weitere Angebote

     

    Titel

    Datum

    Ort

    Anmeldung

    TAP Sommersemester 2025

    Qualitative Zwischenevaluation (Teaching Analysis Poll) in Ihrer Lehrveranstaltung

    Termine werden zwischen 14.05.-29.05.2025 angeboten

    In der Lehrveranstaltung

    Anmeldung über Stud.IP

    Projekt/Lizenz

    Onlinekollaboration mit Conceptboard: Lizenz und Einführung

    verlängert bis Ende Wintersemester 24/25

    Online

    hddg@vw.uni-bremen.de

    Selbstlernkurs

    Blended Learning – so kombinieren Sie Lehrformen geschickt

    laufender Start 

    Online

    Zum Kurs