Aktuelles

BremerEuropaZentrum veranstaltet Diskussionsreihe „Europa und China im Dialog“

Auftaktveranstaltung mit Vortrag und Diskussion am 22. November um 18 Uhr im EuropaPunktBremen

Nr. 347 / 17. November 2010


Mit der Auftaktveranstaltung „Die Hansestadt Bremen in Shanghai: Erfahrungsbericht von der Expo 2010“ startet am 22. November die vom BremerEuropaZentrum (BEZ e.V.) in Kooperation mit Politikwissenschaftlern des Jean Monnet Centre for European Studies (CEuS) (Uni Bremen) veranstaltete Diskussionsreihe „Europa und China im Dialog“. Den Eröffnungsvortrag mit anschließender Diskussion hält Dr. Klaus Sondergeld, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (WFB). Thema des ersten von fünf Veranstaltungsabenden - die jeweils um 18:00 Uhr im EuropaPunktBremen (Bremische Bürgerschaft, Am Markt 20, 28195 Bremen) stattfinden - ist die positive Präsentation von Bremen, Bremerhaven und Oldenburg sowie den Hochschulen, Forschungsinstituten und Unternehmen aus dem Nordwesten auf der Expo 2010.  

„Sharing a Vision“ war das Leitmotiv, unter dem die Hansestadt und ihre Partner auf der mit über 70 Millionen Besuchern bislang größten Weltausstellung mit dem Motto „Better City – Better Life“ in Shanghai vertreten waren. Zum ersten Mal in der Expo-Geschichte wurde ein Wettbewerb für eine „Urban Best Practices Area“ ausgeschrieben, in der die weltweit besten Beispiele für die Lösung urbaner Probleme gezeigt werden sollten. Bremen beteiligte sich auf Vorschlag der Expo mit den Themen Car-Sharing, Elektromobilität, erneuerbare Energien und intelligente Energienetze, wobei zahlreiche Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiteten. Durch die Teilnahme gewann das Land Bremen und der Nordwesten als innovativer, der Nachhaltigkeit verpflichteter Standort im bevölkerungsreichsten Land der Erde erheblich an Bekanntheit. Allein die Fernsehberichterstattung über die Präsentation erreichte mehrere hundert Millionen Menschen.


Weitere Veranstaltungstermine:

29. 11. 2010:
„Das Chinesische Entwicklungsmodell“
Prof. Wang Caibo (Jilin Universität) und Prof. Monika Schädler (Hochschule Bremen)

13. 12. 2010:
„China im Spiegel der deutschen Medien und Debatten in China - neue Studien der Heinrich Böll Stiftung“
Julia Scherf (Leiterin des Referats Asien der Heinrich Böll Stiftung, Berlin)

17. 01. 2011:
„Pulverfass China“ – Vorstellung der neuesten Buchpublikation von
Prof. Yu-Chien Kuan/ Petra Häring-Kuan (Universität Hamburg)

31. 01. 2011:
„China im EU – Menschenrechtsdialog“
Dr. Helga Trüpel (Abgeordnete des Europäischen Parlaments)

Weitere Informationen:

Universität Bremen
Fachbereich Sozialwissenschaften
Jean Monnet Centre for European Studies (CEuS)
Jule Holz, M.A. International Communications
Tel.: 0421-218-67031
E-Mail: jholzprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de


Veranstaltungen

12. Mai
MindTalks - AI for Neuroscience
IW 3, Am Biologischen Garten 2, Raum 0330
16:15 Uhr 17:30 Uhr
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12. Mai
Emotionen und Politik im Russischen Reich: Das Engagement von Konstantin Pobedonoszew in der Ära nach den Großen Reformen, ca. 1860-1905
IW3, 0330
18:00 Uhr 20:00 Uhr
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12. Mai
Neuester Sprachpurismus: Über politisch korrekte Sprache
Hanse-Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst
19:30 Uhr 21:00 Uhr
Mehr
13. Mai
Mittagskonzert: Cinnamon Moon: von Barock bis Pop – Lieder modern interpretiert 
Theatersaal der Universität
12:30 Uhr 12:55 Uhr
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Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren.

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Kennen Sie schon...?

Auf dem Campus gibt es viel zu entdecken. Was verbirgt sich hinter den vielen Türen? Die Redaktion des Onlinemagazins up2date. der Universität Bremen hat für Neugierige angeklopft. Willkommen zur etwas anderen Campusführung.

Elisabeth Hollerweger hält ein Buch.

Kennen Sie schon… die Bilderbuchbibliothek?

Im GW2 befindet sich ein besonderer Bücherschatz: Rund 2000 Bilderbücher sind im Institut für Bilderbuchforschung zu finden.

Die Fassade des Gästehauses der Universität.

Kennen Sie schon… das Gästehaus der Universität Bremen?

Nicht nur auf dem Campus in Horn-Lehe gibt es einiges zu entdecken. Ein Kleinod der Universität steht in der Bremer Innenstadt: das Gästehaus Teerhof 58. Willkommen im heimeligen Teil der Universität.

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