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„Jung sein und alt werden in Kanada und Québec“

Interdisziplinäre Tagung des Bremer Instituts für Kanada- und Québec-Studien (BIKQS) Bremen, 31. Januar/ 01. Februar 2014

Nr. 027 / 27. Januar 2013 RO

Wie wird das „Älterwerden“ in der kanadischen Gesellschaft bewertet? Ähnlich wie in Deutschland oder haben Kanadier ein anderes Verständnis von Alter und Krankheit? Und welche Chancen und Möglichkeiten haben Jugendliche in Kanada? Mit diesen und weiteren Fragen zum kanadischen Gesellschaftssystem beschäftigt sich am 31. Januar und 1. Februar 2014 die Tagung „Jung sein und alt werden in Kanada und Québec“. Veranstalter ist das Bremer Institut für Kanada- und Québec-Studien (BIKQS), angesiedelt im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Bremen. Neben Vorträgen hochkarätiger Referenten aus Kanada und Europa werden auch Kinofilme zu verschiedenen Aspekten der kanadischen Kultur gezeigt. Tagungssprache ist Englisch und Französisch. Veranstaltungsort ist das Kino City 46, Birkenstr. 1. Für Konferenzteilnehmer sind die Kinofilme kostenfrei.

Schwerpunkt der Tagung sind die beiden Pole „Jugend und Alter“. Diese Lebensphasen werden aus den Perspektiven unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen beleuchtet. Das schließt Fragen der frühkindlichen und schulischen Bildung des PISA-Siegers ebenso ein wie die Einwanderungspolitik, den Arbeitsalltag in einer multikulturellen Gesellschaft und die altersspezifischen politischen und religiösen Überzeugungen ihrer Mitglieder. Auch der demografische Wandel und die Sozialsysteme stehen im Fokus.

Die Referentinnen und Referenten kommen aus den Bereichen Bildungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Literatur- und Medienwissenschaft und Arbeitsrecht. Eine Programmübersicht gibt es im Internet unter www.fb10.uni-bremen.de/bikqs/konferenz2014/programm.aspx

Weitere Informationen:

Universität Bremen
Fachbereich 10, Sprach- und Literaturwissenschaften
Anglistik / Literaturwissenschaft
Prof. Dr. Norbert Schaffeld
Tel.: 0421 218 68054
E-Mail nschprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
und
Prof. Dr. Helga Bories-Sawala
Tel.: 0421 218 68481
E-Mail sawalaprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de