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29 neue Auszubildende an der Uni Bremen

Derzeit ziehen Gruppen junger Menschen durch die Uni Bremen. Meist sind es Studienanfängerinnen und -anfänger, die ihren neuen Studienort erkunden – aber eben nicht immer. Am 5. Oktober wurden die neuen Auszubildenden der Uni Bremen offiziell begrüßt. Zum Programm gehörte auch eine Campusführung durch die Pressestelle.

Die Uni Bremen ist nicht nur ein attraktiver Ort zum Studieren, Lehren und Forschen. Als viertgrößter Arbeitgeber in der Region bietet sie jungen Leuten auch interessante Ausbildungsmöglichkeiten. Im Sommer 2016 haben 29 junge Leute ihre Ausbildung an der Uni Bremen begonnen, und zwar in folgenden Bereichen: Buchbinderei, Tischlerei, Elektronik, Biologie- oder Chemielabor, Mikrotechnologie, Industriemechanik, Fachinformatik, Veranstaltungsbüro und Medien-und Informationsdienste. Ihre Ausbildung dauert zwei oder drei Jahre. Insgesamt arbeiten derzeit rund 100 Azubis in der Universität Bremen.

Für die Berufsausbildung engagieren sich die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik, Biologie/Chemie, Informatik/ Mathematik, das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) im Fachbereich Produktionstechnik, das Institut für Mikrosensoren, -aktoren und -systeme (IMSAS) im Studiengang Physik, das Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (KKSB), das Dezernat Technischer Betrieb/Bauangelegenheiten in den Werkstätten im Betriebshof, das Dezernat für Informationstechnik, medientechnische Infrastruktur und zentrale Dienste, die Staats- und Universitätsbibliothek sowie das Referat Rektoratsangelegenheiten. Neben dieser Vollausbildung in der Universität beteiligt sich die Universität an der Ausbildung von Kauffrauen und -männern für Bürokommunikation sowie von Verwaltungsfachangestellten.

http://www.uni-bremen.de/ausbildung.html

Gruppe Jugendlicher von oben fotografiert
Neu an der Uni, um einen Beruf zu erlernen.
Mann steht inmitten einer Gruppe von Jugendlichen
Kleine Info-Tour durch den Uni-Dschungel mit Pressesprecher Eberhard Scholz
Frau steht vor Gruppe Jugendlicher
Silke Rosiak begrüßt die neuen Azubis offiziell im Namen der Universität.