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Hochschulen arbeiten bei Digitalisierung enger zusammen

Hochschulen aus 12 Bundesländern wollen bei der Digitalisierung länderübergreifend zusammenarbeiten. Dafür haben 15 Landeskoordinationen eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel ist es ein Netzwerk zum Wissens- und Informationsaustausch zu bilden.

Mit der „Kooperation der Landeskoordinationen zur Digitalisierung von Unterstützungsprozessen an Hochschulen (KoLa)“ soll der Erfahrungsaustausch gefördert und der Zugang zu relevanten Akteuren und Ressourcen verbessert werden. Außerdem sollen gemeinsam Handlungsfelder für Dienstleistungen in allen Bereichen - digitaler Lehre und Studium, Forschung und Verwaltung - identifiziert werden. So können Hochschulen die Herausforderungen der Digitalisierung bei begrenzten Ressourcen gemeinsam angehen.

Hochschulkooperationen in Themen der Digitalisierung von Unterstützungsprozessen haben in einzelnen Bundesländern bereits eine lange Tradition. Aufgrund der komplexen Herausforderungen bei der Digitalisierung, begrenzten Ressourcen und hohem Transformationsbedarf versuchen immer mehr Bundesländer voneinander zu profitieren, indem sie stärker zusammenarbeiten.

Bremen unter den Gründungsmitgliedern

Gründungsmitglieder sind Vertreterinnen und Vertreter aus den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen. Sie wollen eine kontinuierliche Erweiterung der Kooperation mit weiteren Landeskoordinationen fördern und Synergien im offenen Zusammenwirken mit anderen Netzwerken, Gremien, Zentren und Verbünden im Hochschulbereich ermöglichen.

Weitere Informationen:

Absichtserklärung: https://zdt-brandenburg.de/wp-content/uploads/2024/07/KoLa_MemorandumOfUnderstanding_Stand_300724_final.pdf

 

Fragen beantwortet:

Dr. Christina Gloerfeld
Wissenschaftsmanagerin Digitale Transformation
Telefon: +49 421 218-60042
E-Mail: c.gloerfeldprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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