Aktuelles

Workshop auf Hannover Messe: innovatives Design und neue Materialien in der Fertigung

Namhafte Referenten aus ganz Europa berichten am 11. April über neue Möglichkeiten und Beispiele aus Forschung und Praxis / Wissenschaftler der Uni Bremen fördern den Transfer

Nr. 105 / 5. April 2013 SC

Das Forschungsprojekt „InnoMatNet“ lebt von der Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie. Hier haben sich Experten zahlreicher Disziplinen wie unter anderem der Produktionstechnik, der Materialwissenschaften und der Informatik zusammengefunden, um eine Innovationsgemeinschaft zu gründen. Einblicke in ihre Fachgebiete und in das Vorhaben bieten die Partner am 11. April auf der Hannover Messe 2013 von 10 bis 17:30 Uhr (Convention Center, Raum „Frankfurt‘“) im Rahmen eines Workshops. Namhafte Referenten berichten über neue Möglichkeiten und Beispiele in der Fertigung. Auch Forscher des BIBA – Bremer Instituts für Produktion und Logistik engagieren sich in dem Projekt.

Networking of materials laboratories and innovation actors in various industrial sectors for product or process innovation” nennt sich das internationale Projekt. In Deutsch: Vernetzung von Materialwissenschaftlern und Innovatoren aus unterschiedlichen industriellen Branchen zur Förderung von Produkt- und Prozessinnovationen“. Ziel des Vorhabens ist die Bildung eines fach- und institutionenübergreifeneden Netzwerkes. Über das EU-Projekt sollen mithilfe von Support und innovativer Werkzeuge aus der Forschung, anhand beispielhafter, kreativer Industrie-Engagements sowie eine interdisziplinär gesteuerte Koordination, neue Verbünde geschaffen werden. Dabei bauen die Projektpartner auf Interaktivität und gegenseitigen Unterstützung. So sollen neue, schlagkräftige Allianzen entstehen.

Der „3rd InnoMatNet Workshop on Materials and Innovation” auf der Hannover Messe ist ein Teil der Event-Serie des Projektes, das Spezialisten der Materialwissenschaften und innovative Köpfe aus verschiedenen industriellen Bereichen zu einer interdisziplinären Innovationsgemeinschaft zusammenzubringen will. Der Workshop beschäftigt sich mit neuen Trends, wirft alternative, neue Blicke auf Fertigungsprozesse und dient der Kontaktaufnahme für mögliche, eine künftige Zusammenarbeit.
Sabine Nollmann

Weitere Informationen und Ansprechpartner:

http://www.innomatnet.eu
www.biba.uni-bremen.de
www.hannovermesse.de

Benjamin Knoke (BIBA)
Telefon: 0421 218-50-185
Mobil: 0162 617 31 26
E-Mail: knoprotect me ?!biba.uni-bremenprotect me ?!.de


Veranstaltungen

12. Mai
MindTalks - AI for Neuroscience
IW 3, Am Biologischen Garten 2, Raum 0330
16:15 Uhr 17:30 Uhr
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12. Mai
Emotionen und Politik im Russischen Reich: Das Engagement von Konstantin Pobedonoszew in der Ära nach den Großen Reformen, ca. 1860-1905
IW3, 0330
18:00 Uhr 20:00 Uhr
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12. Mai
Neuester Sprachpurismus: Über politisch korrekte Sprache
Hanse-Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst
19:30 Uhr 21:00 Uhr
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13. Mai
Mittagskonzert: Cinnamon Moon: von Barock bis Pop – Lieder modern interpretiert 
Theatersaal der Universität
12:30 Uhr 12:55 Uhr
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Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren.

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Kennen Sie schon...?

Auf dem Campus gibt es viel zu entdecken. Was verbirgt sich hinter den vielen Türen? Die Redaktion des Onlinemagazins up2date. der Universität Bremen hat für Neugierige angeklopft. Willkommen zur etwas anderen Campusführung.

Elisabeth Hollerweger hält ein Buch.

Kennen Sie schon… die Bilderbuchbibliothek?

Im GW2 befindet sich ein besonderer Bücherschatz: Rund 2000 Bilderbücher sind im Institut für Bilderbuchforschung zu finden.

Die Fassade des Gästehauses der Universität.

Kennen Sie schon… das Gästehaus der Universität Bremen?

Nicht nur auf dem Campus in Horn-Lehe gibt es einiges zu entdecken. Ein Kleinod der Universität steht in der Bremer Innenstadt: das Gästehaus Teerhof 58. Willkommen im heimeligen Teil der Universität.

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