Aktuelles

Das Exzellenzcluster am MARUM

Im Exzellenzcluster der Universität Bremen „Der Ozean im System Erde“ arbeiten zahlreiche Institutionen zusammen. Wie das gelingt und welche Möglichkeiten Exzellenzcluster eröffnen, darüber diskutieren am 17. Oktober 2016 um 19 Uhr Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Institutionen. Zum Cluster gehören das MARUM der Universität Bremen, das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie oder das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Von den Küstenmeeren bis in die Tiefsee, von der Atmosphäre bis tief ins Sediment, von der Vergangenheit bis in die Zukunft ziehen Forscherinnen und Forscher verschiedener Institute und Disziplinen an einem Strang, um die gewichtige Rolle des Ozeans im System Erde besser zu verstehen.

Wie gestaltet sich die über Institutsgrenzen hinausgehende Forschungszusammenarbeit im Alltag? Welche Möglichkeiten ergeben sich, beispielsweise im Hinblick auf zur Verfügung stehende Technologie und Geräte? Welche Rolle spielt der Cluster am Wissenschaftsstandort Bremen generell? Und welche Unterstützung können Bund und Land leisten, um den Erfolg eines solchen Clusters zu sichern und auszubauen? Diese Fragen diskutieren Expertinnen und Experten bei einer öffentlichen Veranstaltung.

  • Montag, 17. Oktober 2016, um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft unter dem Titel „Mit vereintem Wissen besser verstehen: Der Bremer Exzellenzcluster `The Oceans in the Earth System – MARUM`” statt (Olbers-Saal, 1. OG, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen).

Veranstalter ist das Max-Planck-Länderforum. Der Eintritt ist frei.

Nach einem Impulsreferat von der Geschäftsführenden Direktorin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI) und Professorin der Uni Bremen, Nicole Dubilier, wird es eine Podiumsdiskussion mit folgenden Personen geben:

  • Prof. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen
  • Prof. Nicole Dubilier, Geschäftsführende Direktorin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI)
  • Prof. Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität Bremen
  • Prof. Michael Schulz, Direktor des MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen

Die Moderation übernimmt János Kereszti | Radio Bremen

Um Anmeldung wird bis zum 14. Oktober 2016 gebeten. Kontakt unter E-Mail: forumprotect me ?!gv.mpgprotect me ?!.de oder Telefon: +49 89 2108-1668.

Weitere Informationen:
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI)
Fanni Aspetsberger
Tel.: +49 421 2028-704
E-Mail: presseprotect me ?!mpi-bremenprotect me ?!.de

Gebäude der Uni Bremen
Wie arbeiten Exzellenzcluster? Welche Möglichkeiten eröffnen sie? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltung am 17. Oktober 2016 im Haus der Wissenschaft beantwortet.

Veranstaltungen

09. Apr
Info-Veranstaltung: Master Public Health – Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management
Zoom
18:00 Uhr 19:00 Uhr
Mehr
10. Apr
Data Train: Managing qualitative data
Zoom
09:00 Uhr 12:00 Uhr
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10. Apr
Politikwissenschaftliche Masterprogramme stellen sich vor
Zoom
10:00 Uhr 12:00 Uhr
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10. Apr
PD Dr. Axel Pelster (Universität Kaiserslautern) Photon BECs in dye-filled microcavities and VCSELs
Hörsaal H3, Geb. NW1, Otto-Hahn-Allee 1, 28359 Bremen
16:00 Uhr 17:00 Uhr
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Alle Veranstaltungen

Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren.

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Kennen Sie schon...?

Auf dem Campus gibt es viel zu entdecken. Was verbirgt sich hinter den vielen Türen? Die Redaktion des Onlinemagazins up2date. der Universität Bremen hat für Neugierige angeklopft. Willkommen zur etwas anderen Campusführung.

Die Fassade des Gästehauses der Universität.

Kennen Sie schon… das Gästehaus der Universität Bremen?

Nicht nur auf dem Campus in Horn-Lehe gibt es einiges zu entdecken. Ein Kleinod der Universität steht in der Bremer Innenstadt: das Gästehaus Teerhof 58. Willkommen im heimeligen Teil der Universität.

Dirk Dietzel steht hinter einem Tresen und schaut durch eine Plexiglasscheibe in die Kamera.

Kennen Sie schon… das Fundbüro?

Wer etwas auf dem Campus verliert, könnte trotzdem Glück im Unglück haben: Das Fundbüro der Universität Bremen nimmt Gefundenes an und ist zentrale Anlaufstelle für alle, die etwas auf dem Campus verloren haben.

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