Startseite

Aktuelles

Uni Bremen präsentiert sich mit eigenem CeBIT-Stand

CeBIT, Halle 9, Stand B50: Wissenschaftler der Universität Bremen präsentieren sich auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand auf der CeBIT. Sechs Projekte aus Informatik, Informationstechnik und Logistik stellen sich vom 5. bis 9. März 2013 den Besuchern der Informations- und Telekommunikationsmesse in Hannover vor. Die Themenpalette reicht von automatischer Sprachübersetzung für Programmiersprachen, 3D-Computer-Vison für logistische Prozesse, RFID-basiertem Fahrzeugumschlag im Hafen, Umgebungserkennung für Roboter, Smart-Home sowie lückenloses Erfassen elektrischer Hirnaktivitäten. Am Stand informieren neben Forscherinnen und Forscher auch Studierende und Doktoranden der Universität Bremen. Konkret stellen sich folgende Institute und Arbeitsgruppen vor:

Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur - AGRA

Die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur (AGRA) erforscht, wie sich komplexe, elektronische Systeme, Hardwarekomponenten oder Software noch einfacher und intuitiver entwerfen lassen. Und zwar ohne dass spezielles Expertenwissen für Programmiersprachen nötig ist. Die AGRA zeigt, wie eine automatische Übersetzung von Sprache in Programmcode möglich ist. Dabei finden insbesondere aktuelle Fortschritte der natürlichen Sprachverarbeitung Anwendung. Weitere Informationen unter: www.informatik.uni-bremen.de/agra

Bremer Institut für Produktion und Logistik - BIBA

Das BIBA präsentiert Ergebnisse aus dem Bereich 3D-Computer-Vision für die Automatisierung von logistischen Prozessen. Zwei im BIBA entwickelte Softwaretools für die Algorithmen der 3D-Bildverarbeitung an die speziellen Anforderungen von logistischen Prozessen angepasst und anhand logistischer Anwendungsszenarien evaluiert wurden. Weitere Informationen unter: http://www.biba.uni-bremen.de

Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics - LogDynamics

Der interdisziplinäre Forschungsverbund Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics (LogDynamics) verbindet Grundlagenforschung und anwendungsnahe Forschung mit Transfer und Lehre an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Inhaltlich geht LogDynamics der Frage nach, inwieweit die Dynamik in logistischen Prozessen beherrschbar gemacht werden kann. Im Fokus der Messepräsenz steht das im Projekt RAN – RFID-based Automotive Network – entwickelte Modell eines Hafenterminals. Durch Verfolgen eines fahrenden Modellautos kann der Betracher den gesamten Logistikprozess für Fahrzeuge im Hafen kennen lernen. Weitere Informationen unter: http://www.logdynamics.de/

Graduiertenkolleg System Design - SyDe

Erstmalig ist das Graduiertenkolleg System Design (SyDe) auf dem Bremer Uni-Stand vertreten. SyDe bietet Nachwuchswissenschaftlern ein strukturiertes und forschungsorientiertes Ausbildungsprogramm auf dem Weg zum Doktorgrad. Das Kolleg wurde im Jahr 2012 gemeinsam von der Universität Bremen, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gegründet. Ermöglicht wird das Kolleg durch die Förderung der Exzellenzinitiative. Es geht unter anderem um spannende Themen wie die Energiewende im Mikrochip und die Frage "wie bringe ich einem Roboter bei, sinnvoll seine Umgebung zu erkennen?". Weitere Informationen unter: http://www.informatik.uni-bremen.de/syde

Das intelligente Haus über Standardtechnologie vernetzen - Technologiezentrum Informatik und Informationstechnik (TZI)

17 Studierende des Technologiezentrums Informatik und Informationstechnik (TZI) präsentieren unter dem Motto „Forschen. Lehren. Anwenden. – Technologietransfer in vielen Facetten“ das selbstentwickelte Modell eines modernen Smart-Home. Intelligente Häuser, in denen via Smartphone alle möglichen Geräte gesteuert werden können, gibt es längst als Vorzeigeobjekte. Doch der wirtschaftliche Durchbruch ist noch nicht in Sicht. Denn es fehlen einheitliche Standards von den Sensoren über die Funkübertragung bis zur Webtechnologie. Studierende der TZI-Arbeitsgruppe Rechnernetze haben jetzt in Ihrem Bachelor-Praxisprojekt „GOBI“ ein wegweisendes Modell konzipiert und gebaut, das auf Standardtechnologien im Open Source Bereich zurückgreift, die frei zugänglich sind. Sie bieten damit eine Plattform, in die sich alle, auch kleinere Hersteller von Komponenten der Haustechnik, einklinken könnten. Auf dem CeBIT-Stand kann jeder live erleben, was das Internet der Dinge konkret bedeutet. Weitere Informationen unter http://gobi.tzi.de/

Erfassen der elektrischen Gehirnaktivität

Das Zentrum für Kognitionswissenschaften (ZKW), das  Microsystems Center Bremen (MCB) und das Technologie-Zentrum Informatik (TZI) stellen das Projekt „kalomed“ vor. Ziele dieses Projekts ist, die elektrische Aktivität des Gehirns von Patienten über einen sehr langen Zeitraum sicher, zuverlässig und präzise zu dokumentieren. Das kabellose Erfassen lokaler Feldpotenziale und die elektrische Stimulation der Großhirnrinde sind für medizinische Diagnostik und Neuroprothetik von größter Bedeutung. Dieses Wissen könnte es in Zukunft Medizinern ermöglichen, etwa die Hirnaktivität von Epilepsie-Patienten rund um die Uhr zu überwachen und vor einem nahenden Anfall zu warnen oder einen möglichen Anfall durch Rückkopplung zu verhindern. Weitere Informationen unter: www.kalomed.info

Weitere Informationen:
Universität Bremen
Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs
Prof.Dr. Rolf Drechsler
Tel. +49 421 218 63932
E-Mail: kon1protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
oder
Robert Wille
Tel. +49 421 218 63947
E-Mail: rwilleprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Vier Männer und eine Frau betrachten an einem Messestand eine Modelleisenbahn.
Wie im letzten Jahr präsentiert sich die Uni auch 2013 auf einem eignenen CeBIT-Stand. V.l.n.r.: Hans-Georg Tschupke (WFB Wirtschaftsförderung Bremen), Prof. Dr. Rolf Drechsler (Universität Bremen), Christian Gutschmidt (Senatorische Behörde Wirtschaf

Veranstaltungen

23. Apr
Becoming an astronaut. A travel guide through the selection and training of ESA's 2022 astronaut reserve.
GW1 building, University of Bremen
14:00 Uhr 15:00 Uhr
Mehr
23. Apr
Die Apotheke der Fische – Umweltfolgen von Arzneimitteln und Wege zu ihrer Reduzierung
Forum am Domshof
18:00 Uhr 19:00 Uhr
Mehr
24. Apr
Bubbles in electrolysis
ZARM Universität Bremen - Am Fallturm 2 (Raum 1730)
14:00 Uhr 15:00 Uhr
Mehr
24. Apr
Teilhabe für alle? Visionen und Praxen solidarischer Stadtpolitik
Forum am Domshof | Kassenhalle
16:00 Uhr 18:00 Uhr
Mehr
Alle Veranstaltungen

Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren.

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Kennen Sie schon...?

Auf dem Campus gibt es viel zu entdecken. Was verbirgt sich hinter den vielen Türen? Die Redaktion des Onlinemagazins up2date. der Universität Bremen hat für Neugierige angeklopft. Willkommen zur etwas anderen Campusführung.

Elisabeth Hollerweger hält ein Buch.

Kennen Sie schon… die Bilderbuchbibliothek?

Im GW2 befindet sich ein besonderer Bücherschatz: Rund 2000 Bilderbücher sind im Institut für Bilderbuchforschung zu finden.

Die Fassade des Gästehauses der Universität.

Kennen Sie schon… das Gästehaus der Universität Bremen?

Nicht nur auf dem Campus in Horn-Lehe gibt es einiges zu entdecken. Ein Kleinod der Universität steht in der Bremer Innenstadt: das Gästehaus Teerhof 58. Willkommen im heimeligen Teil der Universität.

  • Zur Seite von: Zertifikat audit familiengerechte hochschule
  • Zur Seite von: Logo Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ der HRK
  • Zur Seite von: Logo Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes
  • Zur Seite von: CHE Ranking
  • Zur Seite von: Siegel Gründungsradar des Stifterverbandes
  • Zur Seite von: Logo des HR Excellence in Research Award
  • Zur Seite von: aaq Akkreditierung
  • Zur Seite von: Gütesiegel des Deutschen Hochschulverbands
  • Zur Seite von: EMAS Zertifizierung für geprüftes Umweltmanagement
  • Zur Seite von: Zertifikat audit familiengerechte hochschule
  • Zur Seite von: Logo Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ der HRK
  • Zur Seite von: Logo Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes
  • Zur Seite von: CHE Ranking
  • Zur Seite von: Siegel Gründungsradar des Stifterverbandes
  • Zur Seite von: Logo des HR Excellence in Research Award
  • Zur Seite von: aaq Akkreditierung
  • Zur Seite von: Gütesiegel des Deutschen Hochschulverbands
  • Zur Seite von: EMAS Zertifizierung für geprüftes Umweltmanagement
  • Zur Seite von: Zertifikat audit familiengerechte hochschule
  • Zur Seite von: Logo Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ der HRK
  • Zur Seite von: Logo Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes