Nr. 108 / 22. April 2015 RO
Um alte Bremer Geschichten und Legenden geht es in der Ausstellung „Da staunt die Maus“, die noch bis zum 6. Juni 2015 in der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) zu sehen ist. Veranstalter sind die „Bremer Museen für Alltagsgeschichte“ gemeinsam mit der SuUB. In dem Arbeitskreis „Bremer Museen für Alltagsgeschichte“ haben sich das Alte Pumpwerk, das Dom-Museum, das Hafenmuseum Speicher XI, die KulturAmbulanz, das Bremer Rundfunkmuseum und das Schulmuseum zusammengefunden. Am Mittwoch den 29. April um 18 Uhr stellen sich Vertreterinnen und Vertreter aller beteiligten Einrichtungen jeweils mit einem eigenen Beitrag vor. Das Konzept ist an das Prinzip des „Speed Dating“ angelehnt: Das Publikum hat die Chance diese Bremer Einrichtungen kennenzulernen und anzusprechen.
Die Themen der Präsentation:
- Was ist ein Tefifon: Beitrag des Bremer Rundfunkmuseum
- Wie man aus Schiete Gold macht: Beitrag vom Alten Pumpwerk
- Weltsprache Esperanto: Beitrag vom Schulmuseum
- Das "Beinwunder": Beitrag vom Dom-Museum
- Vision vom Neustädter Hafen: Beitrag vom Hafenmuseum
- Der Bremer "Kaiserattentäter": Beitrag der KulturAmbulanz
- Bremensien und Pflichtexemplare: unser Beitrag (SuUB)
Weitere Informationen
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Anke Winsmann
Tel.: 0421 218-59572
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeitprotect me ?!suub.uni-bremenprotect me ?!.de
www.suub.uni-bremen.de