Unter der Federführung des Geowissenschaftlers Professor Gerold Wefer hatte sich die Universität erfolgreich an einer Ausschreibung zur Einrichtung eines neuen „Core Repository“ beteiligt. Seither lagert eine einzigartige Sammlung von Meeresbodenproben in der Hansestadt – einem von nur drei Standorten weltweit im Rahmen des IODP. Seit 2005 befinden sich die Bohrkerne direkt auf dem Uni-Campus im MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften. Mittlerweile reicht dort der Platz kaum noch aus, weshalb es in den kommenden Jahren eine Erweiterung geben wird.
Mehr zum „Geburtstag“ in der Pressemitteilung des MARUM zu diesem Anlass: www.marum.de/Entdecken/25-Jahre-Kuehlhaus-fuer-Schlamm-und-Steine.html
Hochschulkommunikation und -marketing der Universität und das MARUM haben zudem einen Videoclip realisiert, den Sie eingebettet auf dieser Seite finden sowie im YouTube-Kanal der Universität unter https://youtu.be/9CZ9PSBeiLU