Aktuelles

Andreas Breiter als Konrektor wiedergewählt

Andreas Breiter wurde am 21. Februar 2018 vom Akademischen Senat der Universität Bremen als Konrektor wiedergewählt. Zugleich ist sein Aufgabengebiet gewachsen. Er ist jetzt Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer.

Der Informatikprofessor bekleidet die Position seit November 2015 und startet jetzt in seine zweite Amtszeit. Andreas Breiters Kernaufgabe bestand bislang darin, die übergreifende Forschungsstrategie der Universität in enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen weiterzuentwickeln und die Angebote zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu erweitern. Jetzt kommt die Etablierung einer Transferkultur für die Universität Bremen hinzu.

„Kooperationen in beide Richtungen“

„Es ist meine tiefe Überzeugung als Forscher, dass die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft stärker wechselseitig zu verstehen ist“, sagt der Konrektor. „Die Universität ist Teil der Stadtgesellschaft, 3.500 hochqualifizierte Menschen arbeiten hier. Wir sind einer der größten Arbeitgeber in Bremen“, sagt Breiter. Er wolle daran arbeiten, dass die Universität in Bremen nicht nur als Ausbildungsstätte wahrgenommen werde. Forschungsarbeit, die hier geleistet werde, entwickle Ergebnisse auch zum Ruhm der Stadt und für die Zukunft des Landes. Neben Gründungen und industrieller Auftragsforschung müsse Transfer breiter verstanden werden, sagte der Konrektor. Für eine nachhaltige Transferkultur sei es wichtig, Kooperationen in beide Richtungen zu entwickeln. „Wir wollen daran arbeiten, dass die Fachbereiche ihre zahlreichen Transferaktivitäten noch sichtbarer darstellen. Insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften gibt es tolle Kooperationen zum Beispiel mit Schulen und kulturellen Einrichtungen.“ Mit einem großen Transfer-Audit, dem sich die Universität im vergangenen Jahr unterzogen habe, sei der erste Schritt für die Entwicklung einer nachhaltigen Transfer-Strategie als Teil der Universitätsstrategie getan.

Zur Person:

Andreas Breiter ist seit Juli 2008 Professor für Angewandte Informatik am Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität Bremen mit dem Forschungsschwerpunkt Informations- und Wissensmanagement. Zugleich leitet er das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib), ein gemeinnütziges Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen.

Achtung Redaktionen: Unter diesem Link finden Sie ein Foto von der Wiederwahl: https://seafile.zfn.uni-bremen.de/f/9ee0ae3b404a4b049fc8/.

Fragen beantwortet:

Prof.Dr. Andreas Breiter
Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer
Universität Bremen
Tel.: +49-421-218-60020
E-Mail: kon1protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

 

Zwei Männer lächeln in die Kamera
Freuen sich über die Wiederwahl: Konrektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer Professor Andreas Breiter (links) und Professor Bernd Scholz-Reiter (rechts), Rektor der Universität Bremen

Veranstaltungen

12. Mai
MindTalks - AI for Neuroscience
IW 3, Am Biologischen Garten 2, Raum 0330
16:15 Uhr 17:30 Uhr
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12. Mai
Emotionen und Politik im Russischen Reich: Das Engagement von Konstantin Pobedonoszew in der Ära nach den Großen Reformen, ca. 1860-1905
IW3, 0330
18:00 Uhr 20:00 Uhr
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12. Mai
Neuester Sprachpurismus: Über politisch korrekte Sprache
Hanse-Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst
19:30 Uhr 21:00 Uhr
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13. Mai
Mittagskonzert: Cinnamon Moon: von Barock bis Pop – Lieder modern interpretiert 
Theatersaal der Universität
12:30 Uhr 12:55 Uhr
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Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren.

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Kennen Sie schon...?

Auf dem Campus gibt es viel zu entdecken. Was verbirgt sich hinter den vielen Türen? Die Redaktion des Onlinemagazins up2date. der Universität Bremen hat für Neugierige angeklopft. Willkommen zur etwas anderen Campusführung.

Elisabeth Hollerweger hält ein Buch.

Kennen Sie schon… die Bilderbuchbibliothek?

Im GW2 befindet sich ein besonderer Bücherschatz: Rund 2000 Bilderbücher sind im Institut für Bilderbuchforschung zu finden.

Die Fassade des Gästehauses der Universität.

Kennen Sie schon… das Gästehaus der Universität Bremen?

Nicht nur auf dem Campus in Horn-Lehe gibt es einiges zu entdecken. Ein Kleinod der Universität steht in der Bremer Innenstadt: das Gästehaus Teerhof 58. Willkommen im heimeligen Teil der Universität.

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