Heute ist der neue ZEIT-Studienführer mit dem aktuellen CHE-Ranking erschienen. In folgende Fächer ist auch die Uni Bremen untersucht worden: Elektrotechnik/Informationstechnik, Erziehungswissenschaften, Psychologie, Produktionstechnik, Anglistik/Lehramt Anglistik, Romanistik/Lehramt Romanistik.
Insgesamt ist die Forschungsstärke der Universität Bremen erneut belegt worden. Beim Einwerben von Drittmitteln gehören die Fächer E-Technik/Informationstechnik, Erziehungswissenschaften, Produktionstechnik und Anglistik zur Spitzengruppe der deutschen Universitäten. Die Betreuung, Ausstattung und Studiensituation insgesamt wird weitgehend als durchschnittlich bewertet. In einigen Bereichen schlägt die Unterfinanzierung der Uni Bremen jedoch durch: hier ist die Studiensituation unbefriedigend.
Dennoch zeigt sich Professor Rolf Drechsler, Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Uni Bremen, durchaus zufrieden: „Das aktuelle CHE-Ranking zeigt einmal mehr das außerordentlich große Engagement unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Einwerben von Forschungsgeldern. Das Ergebnis verdeutlicht auch, dass die internen Instrumente der Forschungsförderung greifen. Natürlich dürfen wir nicht die Augen vor den Problemen verschließen. Die Universität Bremen benötigt – wie andere Hochschulen in der Bundesrepublik auch – mehr Ressourcen, um die Betreuungssituation in einigen Fächern verbessern zu können. Insgesamt aber belegt das Ranking die enorme Forschungsstärke der Universität Bremen.“
Wetere Informationen:
Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs
Prof. Dr. Rolf Drechsler
Tel. 0421 218 60021 / 63932
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