Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen SoSe 2024

Komplexes Entscheiden, M.A.

Modulbereich

Modul 04: Entscheidungs- und Spieltheorie (6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-04-01Entscheidungstheorie
Decision Theory

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)

Allgemeine Einführung in die Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie sowie eine nähere Auseinandersetzung mit ihrem normativen Zweig. Dabei werden systematisch die (formalen) Grundlagen rationaler Entscheidungsfindung und deren Anwendung erarbeitet.
Einführung in die deskriptive Entscheidungstheorie, wobei hier vorrangig den Quellen typischen Fehlentscheidens nachgegangen wird. Es wird gezeigt, worin die Ursachen für typische Fehlentscheidungen liegen, wie sich diese Fehlentscheidungen äußern (und warum es überhaupt Fehlentscheidungen sind, was mitunter nicht trivial ist) und welche Ansätze zur Verfügung stehen, um den Ursachen von Fehlentscheidungen antizipativ wirksam zu begegnen. Neben „statischen“ (im Sinne von einmaligen) Entscheidungen gewinnt dabei die Betrachtung des kontinuierlichen Entscheidungsverhaltens zunehmend an Bedeutung, wie es gerade im Umgang mit dynamischen Systemen wesentlich ist.

Literatur:
Rehkugler, H. & Schindel, V. (1990). Entscheidungstheorie: Erklärung und Gestaltung betrieblicher Entscheidungen. München: V. Florentz
Eichenberger, R. (1992). Verhaltensanomalien und Wirtschaftswissenschaft. Wiesbaden
Dörner, D. (2009). Die Logik des Mißlingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Erw. Neuausg., 8. Aufl.. Reinbek: Rowohlt
von Nitzsch, R. (2002). Entscheidungslehre: wie Menschen entscheiden und wie sie entscheiden sollten. Stuttgart: Schäffer Poeschel Verlag Bamberg, G. & Coenenberg A.G. (2008). Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre.
14., überarb. Aufl.. München: Franz Vahlen Laux, H. (2007). Entscheidungstheorie, 7., überarb. und erw. Aufl.. Berlin [u.a.]: Springer

Prof. Dr. Thorsten Poddig
09-M39-2-04-02Spieltheorie (in englischer Sprache)
Game Theory
2 SWS

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

This course provides a comprehensive exploration of game theory, an extremely useful and versatile toolbox for modeling decision-making in interactive situations. Throughout the semester, we will delve into two fundamental types of games: simultaneous move games and sequential move games. In the first part of the course, we will examine simultaneous move games, where players make decisions simultaneously, emphasizing concepts such as Nash equilibrium and strategic dominance. The second part will focus on sequential move games, introducing the complexities of decision-making in a dynamic environment, featuring topics like subgame perfect equilibrium and extensive form games. By the end of the course, students will not only have a deep understanding of the theoretical foundations of game theory but will also be equipped to apply these concepts to real-world scenarios, enhancing their analytical and strategic thinking skills.
Main Reference:
Osborne, M. J. (2004). An introduction to game theory. New York: Oxford University Press.

Sebastian Fehrler

Modulbereich

Modul 05: Ökonomische und Politische Rahmenbedingungen öffentlicher Entscheidungen (9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
07-M37-10-02-05Öffentlicher Sektor und Multilevel Governance (in englischer Sprache)
Public Sector and Multilevel Governance

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 WiWi1 A1020


Prof. Dr. Dr. h.c. Andre W Heinemann
09-M39-2-05-01Moderner öffentlicher Sektor und Daseinsvorsorge
Modern Public Sector and Public Services
2 SWS

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 WiWi1 A1020 (2 SWS)

Die Lehrveranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Debatten der Wirtschaftswissenschaft hinsichtlich des Wandels der Aufgaben des öffentlichen Sektors. Sie befasst sich dementsprechend aus theoretischer Perspektive mit Fragen nach den ökonomischen Grundlagen des modernen Staates und insbesondere seiner wirtschaftlichen Aktivitäten.

Die Lehrveranstaltung bietet eine intensive Analyse und Diskussion ökonomischer Theorien zur Begründung bzw. Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten sowie deren Entwicklung und Veränderung im Zeitablauf. Darauf aufbauend werden im Seminar heutige Modernisierungsprozesse im öffentlichen Sektor betrachtet, welche gerade in der öffentlichen Diskussion unter den Stichwörtern wie „Daseinsvorsorge“, „Re-Kommunalisierung“ oder aber „New Public Management“ intensiv diskutiert werden.

Abschließend werden im Seminar neue Herausforderungen für den öffentlichen Sektor, welche mit dem allgemeinen Digitalisierungsprozess einhergehen, vorgestellt und diskutiert. Hierbei werden die „Digitale Daseinsvorsorge“ sowie die Grundlagen der „Smart City“ im Rahmen von Modernisierungsprozessen behandelt.

Die Lehrveranstaltung soll die Fähigkeit vermitteln, anspruchsvolle und oft sehr abstrakte Reflexionen über Grundprobleme der Modernisierung der Aufgabenwahrnehmung des öffentlichen Sektors im 21. Jahrhundert nachzuvollziehen, in größere Zusammenhänge einzuordnen und punktuell weiterzuführen. Die Studierenden werden über die Analyse der ökonomischen bzw. wirtschaftlichen Aktivitäten des Staates unter besonderer Berücksichtigung der ökonomischen und politischen Hintergründe der Daseinsvorsorge unterrichtet.

Die Studierenden sollen einen Überblick über hilfreiche ökonomische Theorien bezüglich der öffentlichen Aktivitäten gewinnen und ihre Fähigkeit erweitern, komplexe Probleme, welche im Rahmen der Diskussion über die Modernisierung des öffentlichen Sektors und Daseinsvorsorge entstehen, zu verstehen, kritisch zu reflektieren sowie im Anschluss daran eigene und theoretisch fundierte Argumente zu entwickeln und in sprachlich angemessener Form zu formulieren.

Auch geht es sowohl um die Möglichkeiten der Gestaltung als auch die der Bewertung öffentlicher Politiken und privater Strategien im Zusammenhang mit Daseinsvorsorge.


Literatur:

Grundlagenliteratur

Blankart, Charles B. (2017), Öffentliche Finanzen in der Demokratie. 9., vollständig überarbeitete Aufl., Vahlen, München.

Brümmerhoff, Dieter und Thiess Büttner (2018), Finanzwissenschaft. 12., überarbeitete Aufl., De Gruyter Oldenbourg, München.


Ergänzende Literatur (jeweils ausgewählte Auszüge aus Lehrbüchern)

Aubin, Bernhard (2013), Daseinsvorsorge und Universaldienst. Mohr Siebeck, Tübingen (zugl. Diss., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2012)

Bauer, Hartmut, Büchner, Christiane und Lydia Hajasch (Hrsg.) (2012), Rekommunalisierung öffentlicher Daseinsvorsorge. KWI Schriften Nr. 6, Universitätsverlag Potsdam.

Broccardo, Laura, Culasso, Franscesca and Sara Giovanna Mauro (2019), Smart City Governance: Exploring the Institutional Work of Multiple Actors Towards Collaboration, International Journal of Public Sector Management 32 (4), 367–387.

Etezadzadeh, Chirine (2015), Smart City – Stadt der Zukunft? Die Smart City 2.0 als lebenswerte Stadt und Zukunftsmarkt. Springer Vieweg, Wiesbaden.

Krautscheid, Andreas (Hrsg.) (2009), Daseinsvorsorge im Spannungsfeld von europäischem Wettbewerb und Gemeinwohl. 1. Aufl., VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

Prof. Dr. Dr. h.c. Andre W Heinemann
09-M39-2-05-07Entscheidungsprozessanalyse
Decision Process Analysis
2 SWS

Seminar

Einzeltermine:
Do 04.04.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 18.04.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 02.05.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 16.05.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 30.05.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 13.06.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)
Do 27.06.24 08:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3)

Im Zentrum des Seminars stehen ausgewählte theoretische Konzepte und methodische Vorgehensweisen, die die Grundlage für politikwissenschaftliche Entscheidungsprozessanalysen bilden. Die vorgestellten Konzepte und Methoden werden anhand unterschiedlicher aktueller Anwendungsbeispiele diskutiert und eingeordnet.
Als sitzungsübergreifendes Beispiel dient das Krisenmanagement politischer Entscheidungsträger:innen. Im Durchgang durch die unterschiedlichen Phasen eines Entscheidungsprozesses werden immer wieder Bezüge zum Krisenmanagement in diesen unterschiedlichen Phasen hergestellt. Ziel der Veranstaltung ist ein vertieftes Verständnis unterschiedlicher Stadien politischer Entscheidungsprozesse und deren Analyse. Dabei gilt es, Konstellationen von Akteuren, Verschiebungen im Machtgefüge sowie in den Positionen der Entscheidungsbeteiligten zu erkennen, typische Muster und Routinen, aber auch unerwartete Wendungen und Dynamiken des Prozessverlaufs zu identifizieren und deren Funktionsweise zu verstehen. Theoretische Ansätze und Modelle bieten die Möglichkeit, Entscheidungsprozesse detailliert und systematisch zu analysieren und letztendlich zu erklären, warum Entscheidungsprozesse einen bestimmten Verlauf genommen haben und warum sie in einem Policy-Output bzw. einem bestimmten Policy-Outcome resultierten. Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche unterschiedlichen Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen mit unterschiedlichen Erklärungsansätzen verbunden sind und wie sich unterschiedliche Ansätze sinnvoll kombinieren lassen.

Literatur:
Blum, Sonja/Schubert, Klaus 2018: Politikfeldanalyse. Eine Einführung. 3., überarb. Aufl., Wiesbaden-Springer VS
Boin, Arijen et al. 2016: The Politics of Crisis Management. Public Leadership under Pressure. 2. Aufl., Cambridge et al.: Cambridge University Press
Howlett, Michael/Ramesh, M./Perl, Anthony 2020: Studying Public Policy. Policy Principles and Pro-cesses, 4. Aufl., Don Mills: Oxford University Press
Weible, Christopher M./Workman, Samuel (Hg.) 2022: Methods of the Policy Process, New York/Abingdon, Oxon: Routledge
Weible, Christopher M. (Hg.) 2023: Theories of the Policy Process. 5. Aufl., New York/ Abingdon, Oxon: Routledge


Prüfungsleistung:
Prüfungsleistung in diesem Seminar (Teilprüfung im Modul M5, Erwerb von 4,5 CP; das Bestehen auch der anderen Teilprüfung in M5 ist erforderlich, um das Modul abzuschließen):
1) ein kurzes Input-Papier (eine Seite), vorzulegen zu einer Seminarsitzung;
2) eine mündliche Prüfung nach Ende der Vorlesungszeit (Termine werden im Verlauf des Semesters bekanntgegeben).

PD Dr. Tanja Pritzlaff-Scheele

Modul 06: Ethische und Rechtliche Rahmenbedingungen öffentlicher Entscheidungen (9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-2-06-01Grundlagenprobleme der Normsetzungslehre
Basic Problems of Legislation and Regulation

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW1 B0100 (2 SWS)

Die Veranstaltung zur Einführung in die Normsetzungslehre geht der Frage nach, wie mit Mitteln des Rechts auf soziale Probleme reagiert werden kann und wie gesellschaftliche Gestaltungen vorgenommen werden können. In einem rechtlichen Zusammenhang, der sich über mehrere Ebenen von europäischen Vorgaben über den verfassungsrechtlichen Rahmen bis hin zu den unterschiedlichen nationalen Rechtsgebieten erstreckt, müssen Normen heute mit sehr komplexen Rücksichten gestaltet und umgesetzt werden. Hinzu kommt, dass sich an gesellschaftlichen Debatten über inhaltlich »richtige« und in der Umsetzung effektive Normen neben den Parteien zahlreiche Interessengruppen und die Öffentlichkeit unter Einbeziehung der Medien beteiligen.
Rechtstheoretisch wird diese schwierige Situation durch Debatten darüber verschärft, welche Regulierungsmethoden überhaupt zur Verfügung stehen und ob nicht der klassische Normsetzungsmodus der Gesetzgebung überstrapaziert wird oder gar überholt ist. So sind in den letzten Jahrzehnten verstärkt Selbstregulierung und Selbstverpflichtung, die Ersetzung von Regulierung durch Transparenz oder zivilgesellschaftliche soziale Kontrolle propagiert worden.
Bis Mitte Mai werden wir stärker im Modus der Vorlesung arbeiten. Im Anschluss daran gebe ich Ihnen einen längeren Text zur Nachbereitung, der auch die Grundlage der Klausur bildet.
In dem Blockseminar möchte ich mit Ihrer Unterstützung durch Gruppenpräsentationen Beispielsfelder aus Bereichen, in denen es konkrete Regulierungen gibt (und umstritten sind) oder Regulierungen gefordert werden, besprechen. Jeweils eine Gruppe von ca. 4 Personen soll uns das Feld präsentieren, damit wir im Anschluss Regulierungsoptionen diskutieren können. Die Felder liegen weit auseinander, erlauben es jedoch, das Regulierungsproblem in der Breite zu diskutieren:

1. Sollte der Besitz und Konsum von Cannabis verboten, reguliert oder ganz freigegeben werden?
2. Gibt es bestimmte (radikale/fundamentalistische) Formen des Glaubens, die an die Grenzen der Religionsfreiheit stoßen und durch Sicherheitsbehörden überwacht werden sollten?
3. Ist Doping im Sport ein verwerfliches Verhalten, auf das neben sportlicher Kontrolle und Sanktionierung auch mit strafrechtlicher Sanktionierung reagiert werden sollte?
4. Kann/muss das Angebot sexueller Dienstleistungen (Prostitution) staatlicher Kontrolle und Reglementierung unterworfen werden?
5. In welcher Weise sollte auf die offenkundigen Missstände in der Massentierhaltung (Beispiel: Geflügelhaltung) reagiert werden?
6. Welche Gründe gibt es dafür, dass die kommerzielle Assistenz zum Suizid bei schweren Krankheiten unter Strafe verboten worden ist?
7. Wie lässt sich das Angebot von Waren, die unter ausbeuterischen und gesundheitsgefährdenden Umständen produziert werden (Beispiel: Textilindustrie), verhindern?
8. Wie kann gesichert werden, dass Frauen in geschlechtergerechter Weise auf den Führungsebenen von Unternehmen vertreten sind?
9. Mit welchen Instrumenten kann die Entgeltungleichheit (gender pay gap) zwischen den Geschlechtern überwunden werden?

Prof. Dr. Felix Herzog
09-M39-2-06-02Normative Konfliktlagen in Ethik, Politik und Recht
Normative Conflicts in Morals and Politics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 SFG 1040 (2 SWS)

Zahlreiche Debatten, die in der Öffentlichkeit und in den Parlamenten über moralische Fragen geführt werden, beziehen ihre Hartnäckigkeit aus dem Umstand, dass es in ihnen nicht nur darum geht, wie gesellschaftlich geteilte Moralvorstellungen politisch-rechtlich kodifiziert werden sollen, sondern vielmehr noch um Konflikte zwischen moralischen und/oder rechtspolitischen Vorstellungen, die wir alle mehr oder weniger teilen, die aber – zumindest unter bestimmten Bedingungen – untereinander unvereinbar scheinen. Im Seminar wird anhand ausgesuchter Texte aus der Moral-, Politik-, Rechts- und Wirtschaftsphilosophie genauer untersucht, was ein Konflikt ist, in welchen (öffentlichen) Kontexten Konflikte auftauchen, wie sie beschaffen sind und wie sie gelöst werden können.

Prof. Dr. Georg Mohr

Modulbereich

Modul 10: Begleitseminar fuer die Masterarbeit - Abschlussmodul

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-4-10-01Begleitseminar zum M10 Abschlussmodul (Digital via Zoom)
2 SWS

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Do 04.04.24 16:00 - 18:00
Do 18.04.24 16:00 - 18:00
Do 02.05.24 16:00 - 18:00
Do 16.05.24 16:00 - 18:00
Do 13.06.24 16:00 - 18:00
Do 27.06.24 16:00 - 18:00
Do 11.07.24 16:00 - 18:00 via Zoom
Do 25.07.24 16:00 - 18:00 via Zoom
Do 29.08.24 16:00 - 18:00 via Zoom
Do 12.09.24 16:00 - 18:00 via Zoom
Do 19.09.24 16:00 - 18:00 via Zoom

Ziel des Begleitseminars ist es, die Studierenden bei der Konzeption der Masterarbeit (Research Design) zu unterstützen. Als Teil des Abschlussmoduls M10 wird es regelmäßig im Sommersemester angeboten.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme (im Sinne der PO) ist eine mündliche Präsentation der geplanten Masterarbeit (inklusive vorab in Stud.IP hochzuladendes Handout) sowie ein schriftliches Proposal/Exposé.

PD Dr. Tanja Pritzlaff-Scheele

Freiwilliges Zusatzangebot

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M39-11Praxis des Entscheidens: Exkursion nach Berlin

Seminar

Exkursion nach Berlin vom 3. bis 7. Juni 2024

Sandra Kohl