Leuchtend gelb, gespickt mit Post-its und motivierenden Sprüchen - so liegt jetzt das neue Jahrbuch der Universität Bremen vor. Sein Schwerpunktthema: „Halbzeit in der Exzellenz“. Denn seit genau zweieinhalb Jahren trägt die Bremer Uni den Exzellenztitel. Weitere zweieinhalb Jahre läuft die Förderzeit durch das Programm von Bund und Länder. Zeit für eine Zwischenbilanz. Das Jahrbuch stellt beispielhaft Menschen und Projekte vor, die durch das Zukunftskonzept „Ambitioniert und agil“ gefördert werde. Erhältlich ist das Jahrbuch in der Uni-Pressestelle und in der Uni-Buchhandlung auf dem Campus. Sie können unser Jahrbuch aber auch online lesen. Unter www.uni-bremen.de/jahrbuch finden Sie zusätzliche Informationen, Interviews und Bilder.

Einige Beispiele:

Medienwissenschaftler Professor Andreas Hepp zeigt, wie die Uni mit seiner Creative Unit neue Ideen unterstützt. Zentral für die Uni sind Kooperationen mit Instituten der nationalen und internationalen Spitzenforschung. Der Informatikprofessor Ron Kikinis verkörpert dies wie kaum ein anderer: Erzählt zu den weltweit führenden Wissenschaftlern im Bereich der computergestützen Medizin, ist Leiter des Surgical Planning Lab an der Harvard Medical School und seit 2014 Professor am Fachbereich Mathematik/Informatik sowie einer der beiden Leiter des Fraunhofer MEVIS. Ein Interview mit ihm finden Sie im Jahrbuch.

Exzellenz braucht Motivation

Die Frage „Was motiviert mich?“ ist der rote Faden des Jahrbuchs. Ohne Motivation und Engagement der Menschen, die hier wirken, wäre die Uni Bremen nicht eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Als Reformuniversität schafft sie es immer wieder neue Wege zu gehen. Auch die Themen Gleichstellung, „Forschendes Lernen und Inklusion benötigen hohe Motivation und einen langen Atem. Wie erfolgreich diese Themen an der Uni Bremen angegangen werden, erfahren Sie ebenfalls im neuen Jahrbuch. Der neue Konrektor für Lehre und Studium erläutert, warum „Forschendes Lehren“ so wichtig ist. Über die Gleichstellungsförderung an der Uni berichten zwei Professorinnen, die sich sehr engagiert in ihren Fächern dafür einsetzen. Des Weiteren lernen Sie die Sonderforschungsbereiche kennen und erhalten in der Uni-Chronik einen Überblick über die Ereignisse, Preise und Auszeichnungen.

Finanzierung durch Freunde und Förderer der Uni

Auch in diesem Jahr wurde das Jahrbuch von der Uni-Pressestelle und Uni-Transfer in Zusammenarbeit mit der Gruppe für Gestaltung (GfG) erstellt und von zahlreichen Freunden und Förderern finanziert.

Weitere Informationen:
Universität Bremen
Pressestelle
Meike Mossig
Telefon: +49 421 218-60168
E-Mail: mmossigprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
www.uni-bremen.de/presse